Rudi Garcia statt Thierry Henry, die Belgier halluzinieren

Rudi Garcia statt Thierry Henry, die Belgier halluzinieren
Rudi Garcia statt Thierry Henry, die Belgier halluzinieren
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Nach der Ankündigung des Abgangs von Domenico Tedesco dürfte Belgien bald seinen nächsten Trainer benennen. In den letzten Tagen fiel immer wieder der Name Rudi Garcia. Aber die Red Devils haben eine klare Präferenz für Thierry Henry, der bereits mit dem belgischen Technikstab zusammengearbeitet hat.

Rudi Garcia wird uns immer wieder überraschen. Trotz der bekannten Misserfolge in seiner Karriere gelingt es dem französischen Trainer immer wieder, wieder auf die Beine zu kommen. Man muss davon ausgehen, dass seine Missgeschicke keinen Einfluss auf seinen Marktwert haben. Das haben wir erneut bewiesen, denn die Person, die in Vorstellungsgesprächen als Experte vorgestellt wird, interessiert sich nun für Belgien.

Spieler bevorzugen Thierry Henry

Nach der Entlassung von Domenico Tedesco dürfte der Sportdirektor der Red Devils, Vincent Mannaert, bald die Identität des nächsten Trainers preisgeben. Es könnte Rudi Garcia sein, der trotz der Kandidatur von Thierry Henry als Favorit gilt. Der ehemalige Trainer von Olympique de Marseille würde vor allem aus finanziellen Gründen bevorzugt werden. Die belgischen Nationalspieler bevorzugen ihrerseits andere Kriterien. Und laut dem Journalisten Sacha Tavolieri setzen sich die Teamkollegen von Romelu Lukaku eindeutig für die Ernennung von Thierry Henry ein, nachdem er zuvor viele Stationen im belgischen Team von Roberto Martinez absolviert hatte.

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« Die Wahl von Vincent Mannaert wird an diesem Wochenende getroffen. Das ist ganz klarkündigte der Spezialist auf dem Kanal LN24 an. Im Moment möchte ich natürlich keinen Namen nennen, wenn es um die Red Devils geht, das sind interne Quellen, aber auf den Lippen all dieser Spieler ist nur der Name Thierry Henry. Es gab einen kleinen Hinweis, ich habe kurz vor der Show daran gearbeitet: Wir haben den Namen Julen Lopetegui aufgenommen. Aber im Moment kann ich es nicht bestätigen. Ich arbeite daran. Aber im Moment bleibe ich bei Thierry Henry. » Auch der Weltmeister von 1998 ist ablösefrei, seit er die Bleuets nach den Olympischen Spielen letzten Sommer verlassen hat.

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