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Greenwoods Aufenthalt in Marseille wird kurz sein

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Veröffentlicht am 1. Okt. 2024 um 13:13 Uhr Par

Abdel Maarous

Mason Greenwood ©IMAGO / PA Images

Mason Greenwood, Olympique de Marseille, konfrontiert mit der Begierde europäischer Giganten

Mason GreenwoodDer 23-Jährige legt einen beeindruckenden Saisonstart in den Farben von hinOlympia in Marseille. Mit 6 gespielten Spielen und bereits 5 erzielten Toren in der Ligue 1 etablierte sich der englische Stürmer schnell als wichtiger Offensivspieler der Phocaeans. Nach einer erfolgreichen Saison auf Leihbasis bei GetafeGreenwood scheint in der französischen Szene seinen Rhythmus gefunden zu haben. Seine Leistungen ziehen jedoch bereits die Aufmerksamkeit mehrerer großer europäischer Teams auf sich und gefährden die Stabilität des Marseille-Kaders.

FC Barcelona auf der Suche: Wachsendes Interesse

Nach Angaben von Die SonneDie FC Barcelona hätte den ehemaligen Stürmer von im Visier gehabt Manchester United. Der katalanische Klub war bereits während des letzten Transferfensters im Sommer an Greenwood interessiert und hat seine Überwachung intensiviert, indem er seit Saisonbeginn viermal mehrere Rekrutierer geschickt hat, um den Spieler zu beobachten. Ihre Beobachtungen waren so schlüssig, dass die Blaugranas bereit wären, mehr zu investieren 70 Millionen Euro um die Dienste von Greenwood zu sichern.

Dieses Interesse von Barça ist angesichts der Spielqualität des Engländers nicht überraschend. Greenwood ist schnell, technisch und in der Lage, mit Gelassenheit vor dem Tor abzuschließen. Er verfügt über alle Stärken, um sich in den von den Katalanen propagierten Angriffsspielstil zu integrieren. Ein solcher Transfer würde jedoch einen großen finanziellen Manöver erfordern, da die aktuelle wirtschaftliche Situation des FC Barcelona solche Investitionen ohne Verkäufe oder erhebliche Haushaltsanpassungen nicht zulässt.

Paris Saint-Germain im Hinterhalt: Eine mögliche Überraschung?

Parallel zum Interesse Barcelonas zeichnet sich für Mason Greenwood ein weiterer Weg ab: der von Paris Saint-Germain. Obwohl diese Hypothese angesichts der historischen Rivalität zwischen den beiden Vereinen paradox erscheint, Die Sonne erwähnt, dass PSG auch die Entwicklung des Marseille-Stürmers genau beobachtet. Mit einer viel größeren Finanzkraft als der FC Barcelona könnte der Pariser Verein darüber nachdenken, die Blaugrana zu überbieten, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet.

Allerdings ist ein solcher Transfer ohne den Aufschrei der Marseille-Fans kaum vorstellbar. Die Rekrutierung eines OM-Flaggschiffspielers durch PSG würde im Kontext einer solchen historischen Rivalität als echter Verrat angesehen werden.

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