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Große Offenbarung über das Leben in der Umkleidekabine ohne Mbappé

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Diesen Sommer traf Kylian Mbappé die Entscheidung, Paris Saint-Germain nach sieben Jahren im Verein zu verlassen. Leider endete die Geschichte nicht wie geplant, da sich die beiden Seiten nun im Konflikt befinden. Der Grund? Der Kapitän der französischen Nationalmannschaft verlangt von seinem Ex-Klub 55 Millionen Euro für nicht ausgezahlte Boni und Gehälter. Während die Angelegenheit vor dem Arbeitsgericht enden sollte, macht Foot Mercato neue Enthüllungen zum Abgang des französischen Nationalspielers. Obwohl er bei der Mehrheit der Gruppe beliebt war, wären einige laut der Verkaufsstelle erleichtert gewesen, ihn gehen zu sehen.

Spieler erleichtert und befreit?

Aus einem offensichtlichen Grund: Der Druck wäre jetzt geringer und die Spieler hätten das Gefühl, dass ihre Aktionen oder gar das Wissen, wer den Pass zu den Bondynois spielen soll, weniger beobachtet werden. Offensivspieler würden sich nun freier fühlen, da Mbappé es gewohnt war, sich oft abzugrenzen. Eine weitere gute Nachricht: Der Abgang von Fayza Lamari, das Spielerumfeld zögert nicht, sie als „Tyrannin“ zu bezeichnen.

Das Klima hätte sich daher beruhigt, insbesondere in der VIP-Zone, die den Parisern nahestehenden Personen vorbehalten ist und in der nun alle problemlos kommunizieren können. Es genügt zu sagen, dass der Abgang von Mbappé in der Hauptstadt niemanden am Boden zerstört zu sein scheint.

Zusammenfassend

Nach dem Abgang von Kylian Mbappé wurde eine große Enthüllung über die Stimmung in der Pariser Umkleidekabine gemacht. Diesen Sommer traf Kylian Mbappé die Entscheidung, Paris Saint-Germain nach sieben Jahren im Verein zu verlassen. Leider endete die Geschichte nicht wie geplant, da sich die beiden Seiten nun im Konflikt befinden.

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