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„Rennes hielt mich ein bisschen für einen Idioten“

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Yann M’Vila war Gast unseres Podcasts Rot und Blau in Zusammenarbeit mit Süßer FM NormandieMontag, 7. Oktober 2024. Der Mittelfeldspieler von SM Caen sprach über seine Ankunft in der Normandie und seine Verbindungen zur Mbappé-Familie, aber auch über seine schwierige Kindheit, seine unvollendete Geschichte mit der französischen Mannschaft (22 Länderspiele, 1 Tor), seine Depression und Stade Rennes.

Der Verein, der ihn professionell ins Leben gerufen hat und zu dem er 2013 lieber zu Rubin Kazan nach Russland wechselte, als zu den Queens Park Rangers in der Premier League. Denn wenn sein Herz für England schwang, boten die Russen zwei Millionen Euro mehr. Doch zwei Jahre später, als er in Schwierigkeiten steckte, konnte der gebürtige Amienser nicht damit rechnen, dass ihm der bretonische Klub im Gegenzug Auftrieb geben würde.

Unterzeichnung des ersten Profivertrags: „Ich steckte fest“

„Als ich meinen ersten Profivertrag unterschrieb (1 Jahr angehender und 3 Jahre Profi), wurde ich von meinem Ausbildungsleiter Patrick Rampillon unter Druck gesetzt. Ich musste zum Pokal…

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