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Laurent Bonadei sendet eine Nachricht an die fünf neuen Spieler

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Für die französische Frauenmannschaft ist wieder Schulzeit. Während der ersten Länderspielpause der Saison 2024–2025 werden die Blues zwei Freundschaftsspiele gegen Jamaika bestreiten, am Freitag, 25. Oktober, im Auguste-Bonal-Stadion in Sochaux, dann in der Schweiz, am Dienstag, 29. Oktober, im Genfer Stadion. Der neue französische Trainer Laurent Bonadei berief 24 Spieler ein. Einerseits ist Clara Mateo (Paris FC) wieder in der Auswahl. Andererseits werden erstmals fünf Spieler aufgeboten. Es sind Marie-Morgue Sieber (Guingamp), Lou Bogaert (Paris FC), Margaux Le Mouël (Paris FC), Kelly Gago (FC Nantes) und Cindy Caputo (Saint-Etienne). Schließlich fehlen Selma Bacha und Griedge Mbock, Marie-Antoinette Katoto, Sandie Toletti, Ouleymata Sarr, Melvine Malard und Amel Majri.

>> Frankreich-Team (F): die Liste für die Freundschaftsspiele gegen Jamaika und die Schweiz.

„Les Bleues ist ein Meilenstein, den es zu überschreiten gilt“

In einem Interview mit L’Équipe begründete Hervé Renards Nachfolger als Trainer der französischen Frauenmannschaft seine Entscheidung, fünf neue Spielerinnen einzuberufen: „Ich habe vier Freundschaftsspiele in zwei Begegnungen vor mir. Es war wichtig, diese Zeit zu nutzen, um zu sehen.“ Neue Spieler im internationalen Kontext sind keine politischen Entscheidungen, sondern nur sportliche. Aber die Einberufung ist kein Selbstzweck, es liegt an ihnen, dies zu zeigen ihr Potenzial, sich zu behaupten und einen Schritt nach vorne zu machen.“

Zusammenfassend

Laurent Bonadei (Trainer der französischen Frauenmannschaft) erklärte in den Kolumnen des Teams, warum er fünf neue Spielerinnen für die Freundschaftsspiele gegen Jamaika (25. Oktober) und die Schweiz (29. Oktober) nominiert hatte.

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