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Paul Pogba willigt ein, „auf Geld zu verzichten“, aber sein Verein will ihn nicht mehr

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Paul Pogba, der vor einigen Monaten des Dopings beschuldigt wurde, wurde daraufhin hart bestraft: Der berühmte 31-jährige Fußballspieler wurde für vier Jahre vom Spielfeld ausgeschlossen. Zum Glück der, den wir nennen „La Pioche“ wurde endlich aus der Suspendierung entlassen und kann somit im März 2025 wieder in Betrieb genommen werden.

Zu seinem Unglück sieht sein aktueller Verein Juventus Turin das nicht so und möchte den Spieler nicht wieder das berühmte schwarz-weiße Trikot tragen sehen. Paul Pogba wäre dann vereinslostrotz eines Vertrages, der ihn bis 2026 an den italienischen Klub bindet …

Paul Pogba: ein Rückblick auf seinen traurigen Abstieg in die Hölle

Für Paul Pogba begannen die Probleme im Jahr 2022. Das Jahr beginnt mit Ein großer Skandal, der von seinem kleinen Bruder Mathias Pogba ausgelöst wurde persönlich. Paul Pogba wird daraufhin vorgeworfen, er habe seinem Teamkollegen Kylian Mbappé schaden wollen. Eine ernstzunehmende Angelegenheit, da der Fußballspieler daraufhin mehrmals von der Polizei befragt wurde.

Im August 2023 ein weiterer harter Schlag für den Mann, der fünf Jahre zuvor den Pokal nach Hause geholt hatte. Paul Pogba wurde positiv auf Testosteron getestet und wird deshalb des Dopings beschuldigt. Der 31-Jährige gibt zu, a konsumiert zu haben Nahrungsergänzungsmittel empfohlen von einem befreundeten Arzt in Miami, einer Stadt, in der er regelmäßig seine Ferien mit Familie und Freunden verbringt.

Kein Nachsicht für den Vater von drei Kindern: Das ist er dann für die Dauer von vier Jahren von jeglicher Teilnahme an einem Fußballspiel ausgeschlossen. Da ihm die EM 2024 vorenthalten wird, erleidet Paul Pogba den Schlag und macht sich sehr klein.

Rechtzeitige Strafminderung

Gleichzeitig ist Paul Pogba Gegenstand eines Berichts, der zeigt, wie einige Menschen in seinem Umfeld seit Jahren Geld von ihm erpressen. Genug, um den Fußballspieler zu erledigen, der einst als „Wunderkind“ beschrieben wurde und jetzt im Abseits steht und getrübt ist.

Aber nach dem Regen kommt das gute Wetter. Am 4. Oktober letzten Jahres Der Internationale Sportgerichtshof (CAS) reduzierte die Strafe von vier Jahren auf 18 Monate. Genug, damit Paul Pogba im nächsten März wieder seine Steigeisen anziehen kann. Eine Erleichterung für den Sportler… der bereits froh war, seinen Platz bei Juventus in Turin gefunden zu haben.

„Ich möchte bereit sein, bei Juve zu trainieren und zu spielen. Ich bin ein Juve-Spieler. In meinen Augen gibt es im Moment nur das. Ich bin bereit, auf Geld zu verzichten, um wieder bei Juve spielen zu können.“ versichert der Spieler sogar in einem gegebenen Interview La Gazzetta dello Sport an diesem Mittwoch, dem 16. Oktober, um seine Liebe und Verbundenheit zum italienischen Verein zu beweisen.

Droht ein Vertragsbruch?

Entgegen allen Erwartungen erfuhren wir an diesem Freitag, 18. Oktober 2024, dass der italienische Verein den Spieler nicht behalten möchte. Laut Gazzetta würden sich die Verantwortlichen des Klubs sogar auf eine Einigung über eine Vertragsauflösung einigen.

Und um sich mit einem Nettojahresgehalt von 8 Millionen Euro aus seiner bis Juni 2026 laufenden Verpflichtung befreien zu können, könnte der Verein das Argument einer Dopingsperre ins Feld führen. Zur Erinnerung: Während seiner Sperre erhielt Paul Pogba das im Serie-A-Tarifvertrag vorgesehene Minimum, nämlich etwas mehr als 2.000 Euro pro Monat.

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