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Lens: Will steht immer noch vor einem Massaker an Verletzten!

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Im ersten Nordderby der Saison erlebte RC Lens am Ende des Spiels einen Sieg seines großen Rivalen LOSC bei Bollaert (0:2). Nach dem Schlusspfiff war Will Still, der Trainer von Sang-et-Or, sehr verärgert über den Schiedsrichter und den den Mastiffs zugesprochenen Elfmeter. Ein Treffen zum Vergessen für die Artesianer, die schnell wieder in den Sattel steigen und vorankommen müssen. Doch nun steht der Pariser Menschenfresser den Lensois im Weg. Darüber hinaus sind in den Reihen des RC Lens viele Abwesende zu beklagen. Für Will Stills kleine Schützlinge verspricht die Aufgabe kompliziert zu werden.

Sieben fehlen und zwei Spieler sind für die Reise nach Paris unsicher

Ein echtes Massaker. Wenige Tage bevor es in die Hauptstadt geht, um gegen Paris Saint-Germain anzutreten, sind die Truppen von Will Still stark dezimiert. Somit werden Wesley Saïd, Pierre-Ismaëlo Ganjou, Jimmy Cabot, Martin Satriano, Angelo Fulgini, Facundo Medina und Ruben Aguilar die Reise in die Hauptstadt verpassen. Darüber hinaus bleiben Andy Diouf und Przemysław Frankowski unsicher. Für die Sang-et-Or ist eine Umbesetzung in der Startelf möglich. Aber das gilt vielleicht auch für PSG, das wenige Tage später in der Champions League auf Atlético Madrid trifft.

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Zusammenfassend

Nachdem das erste Nordderby in der Nachspielzeit gegen LOSC verloren wurde, will RC Lens an diesem Samstag Paris Saint-Germain erobern. Allerdings wird Will Still bei dieser Reise in die Hauptstadt auf viele Spieler verzichten müssen.



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