Seit einigen Monaten weist die spanische Presse immer wieder darauf hin, dass Paris Saint-Germain dem FC Barcelona ein Angebot über mehr als 200 Millionen Euro für Lamine Yamal gemacht hat. Wenn Joan Laporta bestätigt hätte, ein XXL-Angebot für seinen Spieler erhalten zu haben, ohne die Identität des Vereins preiszugeben, haben wir auf Pariser Seite eine solche Vorgehensweise stets rundweg dementiert. Mundo Deportivo berichtet heute über das rot-blaue Interesse am Barça-Crack. Ein Interesse, das in den Augen der breiten Öffentlichkeit noch lange nicht explodieren würde.
Ein Ansatz von PSG für den 15-jährigen Lamine Yamal?
Tatsächlich enthüllen die katalanischen Medien, dass der dreimalige amtierende französische Meister bereits im Alter von nur 15 Jahren einen Versuch für die aktuelle Nummer 19 des FC Barcelona unternommen hatte. Anschließend wurde seinem damaligen Vertreter Iván de la Peña ein „schwindelerregender“ Vorschlag für einen Spieler unterbreitet, der noch nicht einmal Profi war. Genug, um Xavi zum Eingreifen zu zwingen. Anschließend sprach der Weltmeister von 2010 mit Lamine Yamal und teilte ihm mit, dass er bald Teil der ersten Mannschaft sein würde. Den Rest kennt jeder. Sein Profidebüt mit Barça wird er am 29. April 2023 im Alter von 15 Jahren und 9 Monaten gegen Bétis Sevilla geben, bevor er am 2. Oktober desselben Jahres seinen ersten Profivertrag unterschreibt und enorme Erfolge feiert.
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Zusammenfassend
Xavi hätte eine große Rolle für die Zukunft von Lamine Yamal gespielt, gefolgt von Paris Saint-Germain. Seit einigen Monaten weist die spanische Presse immer wieder darauf hin, dass Paris Saint-Germain dem FC Barcelona ein Angebot über mehr als 200 Millionen Euro für Lamine Yamal gemacht hat.
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