Für das Januar-Transferfenster mit Milan Skriniar zeichnet sich bereits ein Weg ab, der nicht in die Pläne von Luis Enrique bei Paris Saint-Germain passt. In den letzten Tagen wurde auch ein möglicher Ausweg für den ehemaligen Inter-Spieler genannt, nämlich eine Rückkehr in die Serie A zu Juventus.
Seit Saisonbeginn nur zweimal gestartet, Milan Skriniar wird deutlich in Richtung Ausgang gedrängt PSG. Eine Situation, die in Italien für viel Aufsehen sorgt, wo mehrere Quellen von einem ausgeprägten Interesse der EU sprechen Juventusder zur Verstärkung des Kaders einen Innenverteidiger sucht Thiago Motta.
Rückkehr in die Serie A für Skriniar?
Das Problem ist das Skriniar wäre nur eine vorübergehende Lösung für die Juventusder einfach ersetzen möchte Bremer die Zeit seiner Genesung. Die italienische Presse spricht daher von einer sechsmonatigen Leihe, mit der PSG die einen großen Teil des Gehalts des Spielers decken soll, der derzeit 10 Millionen Euro pro Jahr verdient.
PSG weigert sich, ihn auszuleihen
Diese Option scheint in Paris überhaupt nicht geschätzt zu werden. Nach Angaben von TuttosportDie PSG würde sich vorerst gegen eine sechsmonatige Leihe von Milan Skriniar aussprechen, ohne die Garantie, ihn am Ende verkaufen zu können. Eine Situation, die das wahrscheinlich vorangetrieben hätte Juventus bereits andere Wege zu aktivieren, insbesondere auch Radu Dragusin von Tottenham.
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