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Veröffentlicht am 08.11.2024 um 13:32 Uhr Par
Abdel Maarous
Arsenal ist auf der Suche nach einem Weltklasse-Stürmer, um die Premier League zu erobern
Arsenal befindet sich in einer entscheidenden Phase seiner Geschichte in der Premier League. Mit großen Ambitionen strebt Artetas Verein danach, seinen ersten englischen Meistertitel seit 20 Jahren zu gewinnen. Das Fehlen eines echten Stürmers bleibt jedoch ein großes Hindernis auf diesem Weg. Im vergangenen Sommer unternahm Arsenal zahlreiche Versuche, seinen Angriffsbereich zu stärken, konnte jedoch keinen größeren Vertrag abschließen.
Das Fehlen eines Weltklasse-Stürmers: Ein entscheidendes Thema für Arsenal
Während des letzten Transferfensters wurde Arsenal mit mehreren Angreifern in Verbindung gebracht. Namen wie Viktor Gyökeres et Alexander Isak in der Presse verbreitet, aber keiner unterzeichnet. Trotz des offensichtlichen Ehrgeizes des Vereins, seinen Angriff zu verstärken, musste Mikel Arteta letztendlich auf den Einsatz zurückgreifen Kai Havertz als Nummer neun.
Die Wahl von Havertz als Angreifer bleibt nicht ohne Folgen. Der Deutsche ist zwar ein hervorragender Allroundspieler, ihm fehlt jedoch der Killerinstinkt eines echten Stürmers. Sein mangelnder Abschluss war in den letzten Wochen eklatant, da die Gunners ihre Offensivkraft verloren hatten. Die Londoner haben keines ihrer letzten drei Premier-League-Spiele gewonnen.
Benjamin Šeško: Der Stürmer, der Arsenal auf Titelkurs bringen könnte
Benjamin Šeškojunger Stürmer RB Salzburg, ist ein Name, der häufig in Diskussionen über die Zukunft von Arsenal auftaucht. Der erst 21-jährige Šeško verfügt laut Angaben über eine Ausstiegsklausel, die auf 66 Millionen Euro geschätzt wird Tägliche Post. Laut derselben Quelle lehnte der Slowene im vergangenen Sommer die Ansätze von Arsenal ab. Berichten zufolge wurde ihm mitgeteilt, dass er Kai Haverts ersetzen wird. Eine Option, die er für den jungen Angreifer offenbar nicht mehr hat.
Angesichts der offensiven Ineffektivität von Artetas Männern beobachtet der Verein weiterhin Šeško. Allerdings beschäftigen sich auch mehrere andere europäische Staats- und Regierungschefs mit dem Fall. Der Vertrag des Spielers bei Salzburg läuft bis 2029.
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