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Nachfolge von Mbappé: PSGs schreckliches Eingeständnis hinter den Kulissen

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Während des letzten Transferfensters im Sommer verlor PSG Kylian Mbappé, der sich entschied, zu Real Madrid zu wechseln. Die Pariser Spitzenreiter mussten daher über eine mögliche Rekrutierung als Ersatz für den Weltmeister nachdenken, doch letztendlich schloss sich kein großer Name dem französischen Meister an. Paris ist sich bewusst, dass es keinen echten Torschützen gibt, aber Luis Enrique konzentrierte sich lieber auf die Entwicklung der bereits anwesenden Spieler, was sich als kein wirklicher Erfolg herausstellte.

Die Pariser Fans waren während der letzten Transferperiode im Sommer sehr besorgt. Man muss sagen, dass PSG dann verloren hat Kylian Mbappé und es war daher notwendig, einen Ersatz zu finden. Die Fans des Hauptstadtklubs warteten den ganzen Sommer über, doch am Ende erschien kein großer Stürmer. Der Einzige Désiré Doué ist gekommen, um den Offensivbereich zu stärken, aber der offensive Mittelfeldspieler hat es noch nicht geschafft, sich hervorzuheben.

PSG gab nach Mbappé seinen Fehler zu

Nach Angaben von Das TeamDie PSG wusste sehr gut, was er als nächstes tat Mbappé. Laut der Sportzeitung fragten sich die Pariser Verantwortlichen diesen Sommer, ob sie einen Weltklasse-Stürmer in ihrem Kader hätten. Die Resonanz war negativ, doch der Hauptstadtklub entschied sich lieber für eine andere Strategie und konzentrierte sich auf die Entwicklung der bereits vorhandenen Talente. Dies erwies sich als völliges Fiasko, wie das Beispiel deutlich macht Randal Cole Muanidie sich in einer Situation des Scheiterns befindet Paris.

Eine offensive Rekrutierung in diesem Winter?

Es mangelt stark an Offensiveffizienz PSG könnte das Wintertransferfenster durchaus nutzen, um die Situation zu korrigieren. Allerdings ist der Torjägermarkt sehr kompliziert und wir müssten vielleicht bis zum nächsten Sommer warten, bis ein großer Name auf diesem Gebiet beim Hauptstadtklub ankommt. Im Abschnitt „Abflüge“ Randal Cole Muani könnte sich woanders umsehen, aber die Pariser Staats- und Regierungschefs würden gerne einen Ersatz finden, bevor sie ihn gehen lassen.

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