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Mercato: PSG will sich von Randal Kolo Muani trennen! – Überweisungen

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Es ist kein Geheimnis mehr, die Geduld von PSG mit Randal Kolo Muani scheint an ihre Grenzen gestoßen zu sein. Der im Sommer 2023 für 95 Millionen Euro mit der Zustimmung von Luis Enrique gekommene Stürmer hat die in ihn gesetzten Erwartungen bisher nicht erfüllt. Trotz der anfänglichen Hoffnungen und des Selbstvertrauens, die der spanische Trainer bei seiner Verpflichtung an den Tag legte, verkürzt sich die Spielzeit von Kolo Muani von Spiel zu Spiel, was ein Beweis für die schwierige Anpassung innerhalb des Pariser Kaders ist.

Nach Angaben von Abdellah BoulmaDie PSG-Verantwortlichen haben ihre Entscheidung bereits getroffen: Der Abgang von Kolo Muani wird nun für die Wintertransferperiode in Betracht gezogen. Der Verein ist sich der Komplexität der finanziellen Situation nach seiner teuren Rekrutierung bewusst und rechnet nicht damit, ein Angebot in Höhe seines Kaufpreises zu erhalten, sondern prüft Ausstiegsalternativen wie eine Trockenleihe oder eine Leihe mit Optionskauf. Die Idee wäre, eine praktikable Lösung zu finden, um dem Spieler einen Neustart zu ermöglichen und gleichzeitig eine Wertminderung zu vermeiden.

Luis Enrique, der die Ankunft von Kolo Muani bestätigt hatte, sieht seine Entscheidungen heute durch die Ergebnisse und den Zusammenhalt seiner Gruppe in Frage gestellt. Die Leistungen des Stürmers zeigten nicht die erwartete Wirkung und der spanische Trainer gibt ihm nun nur noch begrenzte Spielzeit.

Angesichts dieser heiklen Situation setzt PSG auf einen Kredit, um die Verluste zu begrenzen und dem 24-jährigen Stürmer eine weitere Chance zu geben, seinen Wert anderswo unter Beweis zu stellen. Für Klubs auf der Suche nach Offensivverstärkung könnte sich eine Leihe mit Kaufoption als interessant erweisen, die finanzielle Flexibilität ohne sofortige Bindung bietet. Für Kolo Muani wäre dies die Gelegenheit, Minuten zurückzugewinnen und das nötige Selbstvertrauen zu gewinnen, um wieder sein bestes Niveau zu erreichen.

Diese mögliche Trennung zeigt auch die Entwicklung der Strategie von PSG, bei der Leistungszwang kaum Raum für Stimmungen lässt. Da der Club versucht, sich dauerhaft in den europäischen Gipfeln zu etablieren, ist es an der Zeit zu warten. Die Manager entschieden sich daher dafür, die Ausgewogenheit des Teams zu fördern, indem sie auch bei Neueinstellungen kompromisslos blieben.

Die Zukunft von Kolo Muani könnte somit fernab von Paris bereits im Januar Gestalt annehmen. Es bleibt abzuwarten, welcher Verein die Gelegenheit nutzen wird, den französischen Nationalspieler auszuleihen, mit der Aussicht, einen talentierten Spieler wiederzubeleben, aber auf der Suche nach Stabilität.

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