Am Sonntag, 10. November 2024, verlor AS Saint-Étienne das Derby gegen Olympique Lyonnais mit 0:1, eine Niederlage, die bei den Anhängern der Grünen einen bitteren Nachgeschmack hinterlässt. Nach einem Sieg gegen Straßburg markiert dieser Sturz in der Rhône ein schmerzhaftes Ergebnis für die Mannschaft von Saint-Etienne. Obwohl ASSE auf dem Platz alles gab, reichten Solidarität und Entschlossenheit gegen einen überlegenen OL in der Leitung dieser Begegnung nicht aus. Larsonneur wurde diesen Dienstag von OL verspottet.
Das Spiel war geprägt von einer Leistung von Gautier Larsonneur, dem ASSE-Torhüter, der mehrere entscheidende Paraden abwehrte und einen höheren Treffer verhinderte. Der Torhüter von Saint-Etienne zeigte mehrfach seine ganze Klasse und wehrte gefährliche Angriffsversuche von Lyon ab. Doch am Ende des Spiels wurde die Stimmung noch angespannter. Während eines Schlagabtauschs mit Lyon-Fans an der Ecke zögerte Larsonneur nicht, auf Provokationen zu reagieren, eine Reaktion, die ihn im Eifer des Gefechts offenbar aus der Ruhe gebracht hatte.
Dabei hätte ein technischer Fehler, der für einen Torhüter dieses Niveaus selten ist, Saint-Étienne beinahe einen hohen Preis gekostet. Als Larsonneur versuchte, einen sauberen Neustart mit dem Fuß zu starten, misshandelte er einen Pass und kassierte ein Tor. Zu seinem Glück annullierte der Schiedsrichter dieses Tor nach einem Handspiel von Mikautadze und vermied so eine weitere Demütigung für den Spieler und sein Team.
Doch dieser Fehler entging den Lyonern nicht, die sich schnell über diese Situation lustig machten. In seinen sozialen Netzwerken veröffentlichte OL ein Video, in dem er sich über Larsonneur lustig machte und die Ungeschicklichkeit des Torhüters von Saint-Etienne hervorhob. Dieses Trolling schürte nur das Feuer einer bereits etablierten Rivalität zwischen den beiden Vereinen. Diese Niederlage ist ein harter Schlag für ASSE, das sich schnell erholen muss, um zu verhindern, dass sich dieser Sturz auf den Rest seiner Saison auswirkt. Die Grünen werden bestrebt sein, bei den nächsten Sitzungen die Messlatte höher zu legen.
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