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PSG: Leipzig möchte, dass Kolo Muani auf einem Tablett angeboten wird

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Randal Kolo Muani wechselt mehr denn je zu PSG. Der von Luis Enrique gemiedene französische Stürmer könnte den Verein bereits im Januar verlassen. Eine Rückkehr nach Deutschland ist erhofft, vorausgesetzt, dass sein Gehalt angemessen ist.

Es kam alles zusammen, um Randal Kolo Muani in dieser Saison bei PSG zum Erfolg zu verhelfen: die Verletzung von Gonçalo Ramos, die ihm problemlos den 9. Platz verschaffte, die Erfahrung seiner ersten Saison, solide Leistungen im französischen Team. Nur einer entschied sich anders: Luis Enrique. Der spanische Techniker vertraut dem französischen Stürmer nicht mehr und setzt ihn bei PSG immer seltener ein. Luis Enrique setzt bei wichtigen Spielen lieber Bradley Barcola oder Marco Asensio auf die Nummer 9. Die Ineffektivität von PSG in der Champions League dürfte Kolo Muani nicht einmal zugute gekommen sein. Der Abgang des ehemaligen Nantes-Spielers ist unvermeidlich und beginnt im kommenden Januar.

Leipzig will Kolo Muani leihen

Randal Kolo Muani wird von mehreren englischen Teams, insbesondere Arsenal, dicht verfolgt. Doch auch in Deutschland wachen wir laut dem Journalisten Sacha Tavolieri auf. RB Leipzig denkt über Kolo Muani nach, um möglicherweise den slowenischen Stürmer Benjamin Sesko zu ersetzen, der auch in der Premier League begehrt ist. Es muss gesagt werden, dass Randal Kolo Muani in Deutschland einen starken Eindruck hinterlassen hat und in seiner einzigen kompletten Saison in der Bundesliga für Frankfurt 15 Tore erzielte.

Allerdings will RB Leipzig nicht für Kolo Muani ausgeben. Für den sächsischen Klub ist es unmöglich, das Pariser Gehalt des Franzosen zu bezahlen. Sacha Tavolieri verrät in einem Schreiben für den Schweizer Zweig von Sky Sports, dass Leipzig daran interessiert ist, Randal Kolo Muani auszuleihen. Die Deutschen wollen, dass PSG einen erheblichen Teil des Gehalts des Stürmers übernimmt, damit der Transfer gelingt. Wir werden nun sehen, wie die Haltung der Pariser sein wird. Die Idee, einen Spieler zu verkaufen, der sie im Sommer 2023 mehr als 80 Millionen Euro gekostet hat, wird sie zweifellos nicht ansprechen.



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