Während in seinem Vertrag festgelegt war, dass er im Januar zu OL kommen sollte, änderte ein südamerikanisches Wunderkind seine Meinung.
Das Transferfenster im Januar sollte es OL ermöglichen, sich im Mittelfeldbereich durch die Ankunft eines Spitzenspielers zu stärken. Thiago Almada, Weltmeister mit Argentinien im Jahr 2022, sollte zu diesem Zeitpunkt bei Les Gones ankommen. Doch dieses Kommen ist nun alles andere als sicher.
Almada kam in der letzten Offseason mit OL gut zurecht. Die Rhonebewohner hatten für seine Dienste 17 Millionen Euro (plus 3 Millionen Prämien) bezahlt. Trotz dieser Investition beschlossen sie, ihn an Botafogo, den anderen Verein ihres Präsidenten John Textor, auszuleihen. Dem Spieler gefällt es jedoch und er hat nicht die Absicht, sich zu bewegen.
Panorama
OL steht vor einem Problem
Nach Angaben des Sportdirektors des brasilianischen Klubs ist Almada nicht besonders daran interessiert, mitten in der Saison zu Lyon zu wechseln. Er möchte die aktuelle Übung über den Atlantik abschließen. Und das gilt auch für den brasilianischen Nationalspieler (4 Länderspiele) Luiz Henrique. Textor läuft Gefahr, von dieser Kehrtwende seines Überläufers mäßig betroffen zu sein.
Zur Erinnerung: Thiago Almada, der auch für Atlanta in der MLS spielte, hatte Kontakte zu Marseille. Der Verein aus Marseille stand kurz davor, ihn zu verpflichten, als Jorge Sampaoli die erste Mannschaft leitete.
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