Nasser al-Khelaïfi kann an diesem Wochenende ein Lächeln auf den Lippen haben: Während Paris Saint-Germain sich einem Projekt zuwendet, das sich eher auf junge Talente als auf große Namen konzentriert, zieht der Pariser Klub weiterhin die Aufmerksamkeit vielversprechender junger Talente auf sich.
Nach den Abgängen von Lionel Messi, Neymar und möglicherweise Kylian Mbappé setzt PSG nun auf Spieler wie Bradley Barcola, Vitinha und Warren Zaire-Emery, um seine Zukunft aufzubauen.
In diesem Zusammenhang äußerte kürzlich auch der junge Mittelfeldspieler Enzo Millot, der in der Bundesliga beim VfB Stuttgart glänzt, seine Verbundenheit mit PSG. Der ursprünglich aus Paris stammende und auf 41 Millionen Euro geschätzte Millot, der in der Lage ist, als offensiver Mittelfeldspieler oder auf den Flügeln zu spielen, vertraute an, dass er bereit wäre, im nächsten Sommer einem hochkarätigen Verein beizutreten: „Ich bin Pariser, offensichtlich habe ich eine Verbindung mit PSG. Danach bin ich keinem Club in Europa verschlossen. Aber wenn ich die Chance bekomme, einem der größten Clubs der Welt beizutreten, werde ich das gerne tun“, sagte er.
Eine Vielseitigkeit, die Luis Enrique gefallen könnte, zumal auch Manchester United den Spieler aufmerksam verfolgt. Millot sendet damit ein klares Signal an Nasser al-Khelaïfi und zeigt, dass er offen für die Idee wäre, im Rahmen dieses Nachwuchsprojekts zu PSG zu wechseln, um vielleicht einer der zukünftigen Stars von morgen unter den Farben der Pariser zu werden.
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