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Textors Antwort auf den Verkauf von Cherki und Fofana

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John Textor, der heute vor der DNCG anwesend war, um seinen Plan für OL vorzutragen, ging die Fragen zum Transferfenster nicht durch. In einer schwierigen finanziellen Situation könnte Les Gones von mehreren Vereinen kontaktiert werden, um mehrere seiner Spieler im Offensivbereich in Form zu bringen. Rayan Cherki, der letzten Sommer von PSG und Borussia Dortmund ins Visier genommen wurde, bleibt für die Wintertransferperiode im Visier dieser beiden Vereine. Malick Fofana, der zu Beginn der Saison in Topform war (6 Tore und 4 Assists in 15 Spielen), steht ebenfalls im Visier eines möglichen Verkaufs. Doch der Eigentümer von OL schob die Möglichkeit, seine beiden wichtigen Elemente zu verkaufen, beiseite.

„Menschen sollten keine Angst haben“

Der amerikanische Geschäftsmann lässt in seiner Aussage keinen Zweifel aufkommen. „Die Menschen sollten keine Angst haben. Wir sind nur noch ein paar Punkte von einem Champions-League-Platz entfernt und unser Ziel ist es, dorthin zu gelangen. Wir werden die Stärke dieser Mannschaft nicht gefährden.“ Der Verkauf dieser beiden Spieler könnte OL etwas mehr als 60 Millionen Euro einbringen und die Kassen auffüllen. Doch auf diesen Geldzufluss scheint Textor verzichten zu können, um wieder auf die Haushaltsschiefe zu kommen. Wird sich die Situation durch die deutliche Herabstufung ändern?

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Um es zusammenzufassen

Nach seinem Auftritt vor der DNCG wurde OL-Inhaber John Textor zu den Verkäufen von Cherki und Fofana befragt. Er wollte die Lyon-Fans beruhigen. Für Textor kommt ein Verkauf der beiden Stars nicht in Frage, denn Ziel ist die Qualifikation für die Champions League. Er will seinen Kader nicht schwächen.



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