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Große Meinungsverschiedenheit zwischen Pérez und Ancelotti über den Mercato in Sicht?

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In diesem Winter könnte Real Madrid aufgrund der zahlreichen Verletzungen im Kader gezwungen sein, auf dem Transfermarkt aktiv zu werden. Allerdings wäre dies noch lange nicht sicher, heißt es in den neuesten Informationen von Relevo. Tatsächlich gibt es in der spanischen Hauptstadt zwei Denkbereiche. Einerseits möchten José Angel Sanchez, Generaldirektor des Vereins, und Carlo Ancelotti, der Trainer, die Mannschaft im nächsten Transferfenster verstärken. Doch Florentino Pérez wäre nicht dieser Meinung.

Ancelotti will Rekruten, Pérez zögert!

Der Merengue-Präsident würde immer noch zögern, was die im Januar zu verabschiedende Strategie angeht. Wenn es stimmt, dass Aymeric Laporta das ideale Profil hätte, wäre seine Ankunft mit einem finanziellen Aufwand verbunden, den Pérez als „wichtig“ erachtet. Der Grund ist ganz einfach: Letztere würden sich viel stärker auf die für diesen Sommer geplanten Neuzugänge (Davies, Alexander-Arnold, Wirtz, Alonso…) konzentrieren als auf die unmittelbare Zukunft. Mit anderen Worten: Die Situation im Weißen Haus ist derzeit unklar, da zwei Lager gegensätzlich sind.

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Zusammenfassend

Zwischen Florentino Pérez und Carlo Ancelotti wäre eine große Meinungsverschiedenheit über den Winter-Mercato angebracht. In diesem Winter könnte Real Madrid aufgrund der zahlreichen Verletzungen im Kader gezwungen sein, auf dem Transfermarkt aktiv zu werden. Dies wäre jedoch noch lange nicht sicher, heißt es in den neuesten Informationen von Relevo.



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