Das Winter-Transferfenster wird bei OL hektisch sein, das verkaufen muss, um seine finanzielle Situation zu verbessern, und Le Progrès hat die drei Spieler bekannt gegeben, die der Rhone-Klub im Januar vorrangig verlassen wollte.
Nach Angaben der DNCG, die als Vorsichtsmaßnahme ein Rekrutierungsverbot und eine Degradierung verhängt hat, wird Olympique Lyonnais im Januar aktiv sein. Das Ziel von John Textor und den Verantwortlichen von Rhone wird es sein, so viele Spieler wie möglich zu verkaufen, und wenn möglich auch solche, auf die Pierre Sage nicht zählt. Denn während seiner Pressekonferenz am Samstag erinnerte der OL-Boss daran, dass das Ziel darin bestehe, sich für die Champions League zu qualifizieren, und dass es daher nicht darum gehe, den Kader bereits zum Wintertransferfenster von seinen besten Spielern zu befreien. Dazu müssen Malick Fofana und Rayan Cherki gehalten werden, zwei Spieler, die Lyon diesen Winter nicht verkaufen möchte.
Nach Angaben von FortschrittAllerdings wurden drei Elemente als Spieler identifiziert, die im nächsten Januar unbedingt gehen müssen. Dabei handelt es sich um Gift Orban, Wilfried Zaha und Warmed Omari, drei Spieler, die seit Saisonbeginn kaum noch unter Pierre Sage gespielt haben. Der nigerianische Stürmer, der vor einem Jahr von La Gantoise verpflichtet wurde, sollte in der Lage sein, den richtigen Partner für ihn zu finden, da sein Profil für eine bestimmte Anzahl von Vereinen weiterhin interessant ist. Was Zaha und Omari hingegen betrifft, würden ihre Abgänge nur dazu führen, dass sich die Gehaltssumme des Vereins verringert, da sie nur ausgeliehen sind und daher keine Transferentschädigung an OL bringen werden.
OL würde sich gerne von Zaha, Orban und Omari trennen
Darüber hinaus gibt es bisher keine Hinweise darauf, dass Galatasaray und Rennes sich auf einen Bruch ihrer Leihe geeinigt haben und diese Entscheidung nicht dem Lyon-Spitzenreiter obliegen wird. Was Fofana und Cherki betrifft, werden ihre Namen von Le Progrès gut zitiert, aber die Rhone-Medien glauben, dass ihr Abgang eher für den nächsten Sommer geplant ist, wenn ihr Marktwert am höchsten sein wird. Es bleibt nun abzuwarten, ob zwischen dem, was Olympique Lyonnais will, und dem, was in diesem Winter erreichbar sein wird, eine erhebliche Lücke bestehen wird oder nicht. Denn die Konstanz des Kaders ist entscheidend, aber noch wichtiger ist das finanzielle Überleben des Vereins, und in diesem Punkt sind sich alle einig.
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