Sobald er bei OM ankam, kümmerte sich Medhi Benatia persönlich um den Fall von Jonathan Clauss, dem mangelndes Engagement vorgeworfen wurde. Seit diesem Sommer hat der Marseille-Chef einen weiteren problematischen Fall festgestellt.
Medhi Benatia stach heraus, als er bei OM ankam. In einem Interview mit Prime Video machte der neue Marseille-Chef Jonathan Clauss persönlich für seinen Mangel an Professionalität verantwortlich: „Als ich im November ankam, wurde ich vor zwei, drei Spielern gewarnt, deren Verhalten manchmal etwas grenzwertig war. Jonathan war einer dieser Spieler. Ich weiß, dass er mehrmals im Büro des Trainers empfangen wurde, um ihm zu erklären, was man von ihm als Führungspersönlichkeit und als französischer Nationalspieler erwarten würde. Wir dachten, die Nachricht sei angekommen, leider ist das nicht der Fall.“. Eine Geldrede, die den Ton für die Benatia-Methode vorgab. Und der neue starke Mann von OM ändert seine Strategie nicht.
Nach Clauss wird Mbemba teuer
Wenige Monate nach Jonathan Clauss, dessen Abgang letzten Sommer von OM organisiert wurde, kümmert sich Medhi Benatia nun um einen weiteren Umkleideraum-Refraktären: Chancel Mbemba. Der kongolesische Verteidiger erlitt im vergangenen März eine schwere Prellung am Knie. Sehr schnell wandte sich Medhi Benatia an das medizinische Personal des Vereins, das nach mehreren wiederholten Meniskusschmerzen dringend eine Operation empfahl. Chancel Mbemba lehnte ab. Medhi Benatia verschärfte daher ihren Ton…
Mbemba übernimmt die Tür
OM hat seit letztem Sommer die Mbemba-Akte fest im Griff. Der Innenverteidiger gibt nicht auf und sieht seine Zukunft daher in der gleichen Richtung wie Jonathan Clauss. Der am Ausgang, für das Winter-Transferfenster. Ich hoffe, dass die ärztliche Untersuchung keine Probleme bereitet. Wenn OM ernsthafte Zweifel am Zustand seines Knies hat, könnten andere Teams das Gleiche tun …
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