Ein Manager des FC Barcelona versicherte, dass PSG ein Angebot über 250 Millionen Euro für Lamine Yamal gemacht habe, was der Hauptstadtklub jedoch ablehnte. Doch am Ende kam die Wahrheit ans Licht …
Vor zwei Tagen behauptete Enric Masip, Manager des FC Barcelona, dass PSG diesen Sommer 250 Millionen Euro für Lamine Yamal geboten habe. Doch das katalanische Management hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht, dieses Angebot zu prüfen, da es sein Wunderkind um jeden Preis bewahren wollte. Am nächsten Tag antwortete der Hauptstadtklub, dass an diesen Kommentaren absolut nichts Wahres sei, dass er überhaupt nicht über die Mittel verfüge, ein solches Angebot zu machen. Wer hat die Wahrheit gesagt? In der heutigen Ausgabe präsentiert L’Equipe ein Element der Reaktion und es scheint, dass die Wahrheit, wie so oft, auf halbem Weg zwischen den beiden Positionen liegt.
Campos war gut informiert, aber…
Laut der Sportzeitung erhielt Luis Campos diesen Sommer Informationen über Lamine Yamal. Aber es gab kein Angebot. Der portugiesische Staatschef geht wie folgt vor: Bei jedem Transferfenster baut er Kontakte aus und öffnet Akten, die er jahrelang offen hält. Dadurch wissen die angesprochenen Spieler, dass er sie schon seit langem verfolgt, was sie ermutigen kann, mit vollem Vertrauen für seinen aktuellen Verein zu unterschreiben. PSG hatte über seinen Sportdirektor daher in diesem Sommer großes Interesse an Lamine Yamal. Aber er hat auf keinen Fall ein Angebot gemacht, schon gar nicht in dieser Höhe…
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