Real Madrid behält Castello Lukeba im Auge. Der ehemalige Verteidiger von Olympique Lyonnais, heute Stütze von RB Leipzig, ist zu einem vorrangigen Ziel für die Merengues geworden.
Mit einer Ausstiegsklausel in Höhe von 90 Millionen Euro – gültig ab Sommer 2025 – wäre der Madrider Klub bereit, das Scheckheft zu zücken, um ihn zu verpflichten. Eine hohe Investition, aber angesichts des Talents und Potenzials des Spielers nicht überraschend.
Real Madrid hatte in dieser Saison mit seinem Defensivpersonal nicht viel Glück: Die Verletzungen von Eder Militao und David Alaba haben Lücken in seinem Kader aufgezeigt. Lukeba scheint mit seiner Solidität und Reife im Alter von gerade einmal 21 Jahren eine ideale Lösung zu sein. Seit seiner Ankunft in Leipzig hat er sich als unbestrittener Stammspieler etabliert und bewiesen, dass er sich auf den großen Bühnen, auch in der Champions League, wohl fühlt. Seine Konstanz und seine Fähigkeit zur Antizipation machen ihn zu einem großen Versprechen in der Innenverteidigung.
Harter Wettbewerb
Aber Vorsicht, Real ist damit nicht allein. Mehrere Premier-League-Klubs verfolgen den jungen Franzosen ebenfalls aufmerksam, insbesondere Chelsea und Manchester City, und sind stets auf der Suche nach neuen Talenten, um ihre Kader zu erweitern. Nach dem Fehlen von Leny Yoro, einem weiteren großen Hoffnungsträger für diese Position, scheint Real entschlossen zu sein, auf Lukeba nicht zu verzichten. Neben ihm behält Madrid auch Alternativen wie Jonathan Tah von Bayer Leverkusen oder Alphonso Davies vom FC Bayern München im Auge, die Priorität bleibt aber eindeutig der Franzose.
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