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Priorität hat PSG, sein Klub droht ihm

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Khvicha Kvaratskhelia ist seit vielen Wochen ein Lieblingsziel von Paris Saint-Germain und steht im Mittelpunkt eines Ultimatums, das das Management von Napoli stellt.

Khvicha Kvaratskhelia steht bis Juni 2027 unter Vertrag. Eine Situation, die den Verein SSC Neapel daher nicht beunruhigen dürfte. Allerdings hat das Management Angst vor dem Gedanken, eines seiner besten Offensivvermögenswerte zu verlieren. Seit seiner Ankunft in Kampanien im Sommer 2022 begeistert der Georgier mit seinem puren Talent Italien und sogar Europa. Mit seinen erst 23 Jahren hat er noch Potenzial, sich weiterzuentwickeln. Seine interessanten Leistungen erregten die Aufmerksamkeit von Personalvermittlern wichtiger Vereine auf dem Kontinent. Paris Saint-Germain und der FC Barcelona sind tatsächlich im Rennen, um zu versuchen, beim geringsten Anzeichen einer offenen Tür ein Angebot zu machen. Neapel versucht seinerseits, es zu verlängern, eine Einigung ist derzeit jedoch schwer zu finden. Genug, um Aurelio De Laurentiis zu zwingen, ihm ein Ultimatum zu stellen.

Khvicha Kvaratskhelia, verlängern oder gehen!

Nach Informationen von La Gazzetta dello Sport liegt die Zukunft von Khvicha Kvaratskhelia nun allein in seinen Händen. Neapel hat seinerseits im Rahmen einer Vertragsverlängerung mit Gehaltserhöhung das Notwendige getan. Der Georgier wünscht sich ein Gehalt von 8 Millionen Euro netto pro Jahr, die Neapolitaner bieten ihm „nur“ 6, Bonus inklusive. Bezüglich seines Gehalts ist der Spieler zwar bereit, sich Mühe zu geben, doch ein Fakt sorgt derzeit für eine Entgleisung der Verhandlungen.

Tatsächlich wäre die in seinem Vertrag enthaltene Ausstiegsklausel das eigentliche Problem. Aurelio De Laurentiis möchte, dass es mindestens 120 Millionen Euro wert ist, während Khvicha Kvaratskhelias Gefolge näher an 80 Millionen Euro herankommt. Infolgedessen hätte das neapolitanische Management die Führung übernommen; Entweder er nimmt den Vorschlag an oder er steht nächsten Sommer auf dem Transfermarkt. Außerdem sieht der von Neapel vorgeschlagene Vertrag eine Verlängerung um zwei weitere Jahre vor, also eine Erneuerung seines aktuellen Mietvertrags bis 2029, der derzeit bis 2027 läuft. Auf jeden Fall muss PSG seine Situation genau unter die Lupe nehmen. Zur Erinnerung: Der Verein hatte offenbar im vergangenen Sommer eine Einigung mit dem Spieler erzielt, ohne dass dies zu einem Transfer geführt hätte.



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