Obwohl mit Hojbjerg, Kondogbia, Rongier und natürlich Rabiot bereits ein Spielersektor vorhanden ist, möchte OM sein Mittelfeld verstärken. Der Name Pogba wurde erwähnt, aber laut der italienischen Presse heißt die Nummer-1-Strecke in Marseille Arthur.
Wie so oft in den letzten Jahren dürfte Olympique de Marseille auch in diesem Winter während der Transferperiode aktiv sein. Das Ziel von Roberto De Zerbi besteht eindeutig darin, seine Verteidigung und möglichst auch die Außenverteidigerpositionen zu stärken. Es ist zweifellos das Projekt Nummer 1 für den Marseille-Klub im Januar. Allerdings vervielfachen sich die Titel in der Presse in den letzten Tagen im Mittelfeld. Paul Pogba ist insbesondere einer der Spieler, denen Mehdi Benatia folgt. Der französische Nationalspieler kann nun für den Verein seiner Wahl unterschreiben, der im März wieder für den Wettbewerb zugelassen wird.
Allerdings ist der Weltmeister laut Informationen von OM nicht die erste Wahl für diese Position Nicolo Schira ein Du Corriere dello Sport. Und aus gutem Grund bestätigte die italienische Presse Mitte der Woche, dass Olympique Marseille weiterhin großes Interesse an Arthur hat, dem brasilianischen Nationalspieler, der bis Juni 2026 bei Juventus Turin unter Vertrag steht. Das sehr technische Profil des ehemaligen Spielers vom FC Barcelona gefällt Roberto sehr De Zerbi, der in Arthur einen Spieler sieht, der seiner Philosophie besser entspricht als Paul Pogba und außerdem jünger ist.
Arthur statt Pogba bei OM?
Gewichtige Argumente in den Augen der olympischen Spitzenreiter, die immer mehr in Versuchung geraten, sich die Dienste des Auriverde-Nationalspielers für die 22 Auswahlrunden zu sichern. Nicolo Schira erklärt, dass Betis Sevilla auch an dem Profil von Arthur interessiert sei, der im vergangenen Sommer-Transferfenster Angebote aus Griechenland und der Türkei abgelehnt habe. Im vergangenen Sommer war OM bereits interessiert, doch nach den Neuverpflichtungen von Pierre-Emile Hojbjerg und Adrien Rabiot legte der Klub aus Marseille letztlich kein Angebot vor. In diesem bevorstehenden Monat Januar könnte der Vorstand von Marseille dieses Mal in die Offensive gehen.
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