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Valbuenas letzter spannender Auftritt bei PSG

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Im Interview mit Free Foot zeigt Mathieu Valbuena einmal mehr, dass er die Zunge nicht in der Tasche hat. Der ehemalige offensive Mittelfeldspieler für OM, OL und das französische Team erklärt, warum er nach seiner Zeit bei Olympique de Marseille nie zu PSG gekommen wäre. Auf die Frage nach Adrien Rabiots Anpassung an OM trotz seiner Vergangenheit bei PSG antwortete er Free: „Ich hätte nie nach Paris gehen wollen. Denn für mich ist Paris wirklich der Rivale. Ob sportlich oder außersportlich, es ist alles dabei. »

Valbuena begrüßt die Wahl von Rabiot

Valbuena, der zwischen 2006 und 2014 die Geschichte von OM geprägt hat, glaubt, dass seine alte Rivalität mit PSG über den sportlichen Rahmen hinausgeht. Gegenüber Olympique Lyonnais, wo er nach Marseille spielte, hegte er dagegen nicht den gleichen Groll: „Als ich in Lyon war – auch wenn ich weiß, dass es eine sportliche Rivalität (mit OM) gab – war es kein Verein.“ wir haben es gehasst. » Trotz seiner Auftritte in Lyon erregte dieser Transfer den Zorn der Marseille-Fans, was durch spektakuläre Aktionen wie das Aufhängen einer Schaufensterpuppe in seinem Konterfei während einer Olympiade deutlich wurde. Valbuena stellt jedoch klar, dass sich seine Feindseligkeit auf PSG konzentriert: „Paris, das war schon immer so. Wir haben Paris Saint-Germain immer gehasst. » Abschließend lobte Valbuena Rabiots Anpassung an Marseille und bezeichnete seinen Transfer als Erfolg: „Ich denke, Adrien Rabiot hatte Persönlichkeit. Aber es ist ein guter sportlicher Deal für Olympique de Marseille. » Heute, mit 40, spielt Valbuena immer noch in Griechenland, beim Athens Kallithéa FC.

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Um es zusammenzufassen

Mathieu Valbuena, der ehemalige offensive Mittelfeldspieler der französischen Mannschaft, der für OM oder OL spielte, war bei PSG scharf. In Bezug auf die Ankunft von Adrien Rabiot in Marseille hält sich der ehemalige Nationalspieler nicht zurück, zu jubeln.



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