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Veröffentlicht am 21.11.2024 um 13:22 Uhr Par
Abdel Maarous
Olivier Létang klärt die LOSC-Situation nach falsch interpretierten Kommentaren von Alessandro Barnaba.
Der LOSC befindet sich in einer Phase der Befragung, insbesondere im Hinblick auf seine finanzielle und strukturelle Zukunft. Kürzlich gab es Aussagen eines Miteigentümers des Clubs, Alexander Barnabashaben Zweifel an einem möglichen Verkauf des Vereins gesät. Der Präsident von LOSC, Olivier Létang hat diese Situation schnell geklärt.
Während eines Interviews mit La Gazzetta dello Sport, Alessandro Barnaba, Miteigentümer des LOSC, öffnete die Tür für die Idee, den Verein zu verkaufen. Diese Kommentare erregten sofort die Aufmerksamkeit der Medien. Sie haben Spekulationen über einen möglichen bevorstehenden Verkauf des Vereins angeheizt.
Olivier Létangs Antwort: Der Verein steht nicht zum Verkauf
Angesichts der Schockwelle, die Barnabas Kommentare auslösten, sprach Olivier Létang, um die LOSC-Anhänger zu beruhigen. Gefragt von RMCbekräftigte der Vereinspräsident das noch einmal LOSC stand nicht zum Verkauf. Létang stellte klar, dass Barnabas Kommentare nicht die offizielle Position des Vereins widerspiegelten. Ihm zufolge gibt es „keine Aktion” für einen Verkauf und keinen Kontakt mit potenziellen Käufern.
Der Präsident hob auch die aktuelle Dynamik des Vereins hervor, die seiner Meinung nach „sehr interessant„. Ziel wäre es, das LOSC-Sportprojekt fortzuführen, ohne einen kurzfristigen Verkauf in Betracht zu ziehen. Diese Angaben sollen Gerüchte beruhigen und die Stabilität des Projekts unter der Ägide der jetzigen Eigentümer unterstreichen.
Sollte der Verkauf des Vereins keine kurzfristige Option sein, hindert dies den LOSC nicht daran, strategische Weiterentwicklungen in Betracht zu ziehen. Der Fußballmarkt entwickelt sich ständig weiter und große Vereine unterliegen ständigen wirtschaftlichen Schwankungen. Die jüngste Geschichte von LOSC hat gezeigt, dass Eigentümerwechsel zu tiefgreifenden Veränderungen führen können. Im vorliegenden Fall scheinen die derzeitigen Manager jedoch daran interessiert zu sein, ein stabiles Management aufrechtzuerhalten und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit des Vereins sicherzustellen.
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