Französisches, italienisches oder algerisches Team? Während Rayan Cherki bei seiner Auswahlentscheidung die Qual der Wahl hat, sorgte seine Entscheidung in den letzten Tagen erneut für Gesprächsstoff. Das 21-jährige OL-Talent, das sich noch nicht dem französischen Team von Didier Deschamps angeschlossen hat, sieht ebenfalls großes Interesse Algeriens an dem Spieler, doch Vladimir Petkovic, Trainer der Fennecs, vertritt eine klare Linie: Das hat er nicht vor auf unbestimmte Zeit warten.
Petkovic will nicht lange warten
Laut Gazette du Fennec besteht Petkovic auf der Notwendigkeit eines aufrichtigen Engagements. Mit entscheidenden Fristen ab März 2025, darunter entscheidende Spiele gegen Botswana und Mosambik für die Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2026, möchte er einen soliden Kern aufbauen. Seine Position ist klar: Kein Spieler wird zu spät integriert, schon gar nicht zu Lasten der Qualifikationsteilnehmer. Für Cherki bleibt das Dilemma zwischen Frankreich, Algerien und möglicherweise Italien. Allerdings plant Petkovic nicht, den Spieler willkommen zu heißen, wenn seine Entscheidung erst nach einer möglichen Qualifikation für die Weltmeisterschaft fällt.
Algerien, das sich in einer günstigen Position befindet, um sein Ticket zu erhalten, nutzt dieses Argument, um zögerliche Doppelstaatsbürger zu verführen. Dennoch sind in der Cherki-Akte keine Fortschritte zu verzeichnen, die weiterhin stagniert. Das Wunderkind von Lyon muss sich schnell entscheiden, sonst wird die Chance für Algerien vertan.
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Zusammenfassend
Es ist nun ein paar Tage her, dass die internationale Zukunft von Rayan Cherki wieder in den Mittelpunkt der Debatte gerückt ist. Was für einige Spannungen sorgt. Tatsächlich haben wir auf algerischer Seite nicht vor, ewig zu warten …
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