Während die zweite Nationalmannschaft an diesem Samstag zu einem wichtigen Spiel im Rennen um den Aufstieg nach Saint-Malo fährt, sprach der Hispano-Luxemburger mit den Spielern und dem Personal. Aus engen Quellen erzählte er ihnen von seinem „Stolz“ auf ihren Saisonstart und der demonstrierten Geisteshaltung und wollte die Einsätze des Treffens in der Korsarenstadt herunterspielen.
Gérard Lopez sprach auch mit dem neuen Generaldirektor Arnaud Saint-André und sprach eine Viertelstunde lang mit den zehn nach dem Sozialplan verbleibenden Mitarbeitern im Beisein von Vizepräsident Arnaud De Carli und Karim Saada, einem engen Mitarbeiter von La Dynamie (Muttergesellschaft der Girondisten).
Bis Ende 2024 soll eine Million Euro gezahlt werden
Aus denselben Quellen betonte er, dass sie die Möglichkeit hätten, am Wiederaufbau und einer „Erneuerung“ des Clubs mitzuwirken. Seit März 2022 hat er nicht mehr mit Mitarbeitern gesprochen. Fast hundert (82 mit unbefristeten Verträgen in Form eines Sozialplans und rund fünfzehn mit befristeten Verträgen) verließen Anfang des Monats die Räumlichkeiten.
Am 27. Oktober verpflichtete sich Gérard Lopez, der bei der Anhörung nicht anwesend war, vor dem Handelsgericht, bis Ende 2024 eine Million Euro von den 1,6 Millionen Euro bereitzustellen, die noch zur Finanzierung der Saison benötigt werden.
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