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OL: Mit dem Rücken zur Wand steht Textor bald mit einem Kriminellen in Verbindung?

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Diesen Freitag kündigte Eagle Football Holdings eine erste Mittelbeschaffung vor einer künftigen Notierung an der New Yorker Börse an. Die Initiative geht von der in London ansässigen Firma UCEA Capital Partners aus, deren Direktoren eng mit einem derzeit in Brasilien inhaftierten Kriminellen zusammenarbeiten.

Angesichts der Drohungen der DNCG ist klar, dass die Argumente von John Textor nicht überzeugend waren. Insbesondere Olympique Lyonnais erlitt in der Ligue 2 einen administrativen Abstieg. Ein schwerer Druckstoß seitens des Finanzpolizisten, der auf konkretere finanzielle Garantien wartet, wie die gute Nachricht, die Eagle Football Holdings am Freitag bekannt gab.

Die Muttergesellschaft des Rhone-Clubs hat tatsächlich eine erste Mittelbeschaffung im Hinblick auf eine zukünftige Notierung an der New Yorker Börse durchgeführt. Das Unternehmen UCEA Capital Partners, das vor allem in den Bereichen Energie, Gesundheit, Sport und Technologie investiert, hat sich bereit erklärt, sich dem Lager von John Textor anzuschließen. „ Diese Fusion verschafft uns einen Vorsprung bei unseren IPO-Absichtenbegrüßte die US-Holding in einer Pressemitteilung. Wir sind stolz darauf, einen so angesehenen Investor bei uns zu haben, der uns bei der Umsetzung von Strategien zur Ergänzung unseres globalen Clubnetzwerks unterstützt. »

SMS mit dem Mitarbeiter eines Gefangenen schreiben

Das Problem für John Textor besteht darin, dass ihn diese neue Zusammenarbeit indirekt mit einem bekannten Kriminellen in Brasilien in Verbindung bringt. Denn in seinem Vorstand hat das Unternehmen UCEA Capital Partners einen gewissen Rahul Metha, Mitarbeiter von Rogério Andrade bei Moutaim Financial Corp. Der Name Rogério Andrade stellt ein Problem dar, da dieser Buchmacher derzeit im Gefängnis sitzt, weil er verdächtigt wird, im Jahr 2020 die Ermordung von Fernando Iggnácio, einem Konkurrenten bei der Übernahme des Familienunternehmens, angeordnet zu haben. In der Not hielt es John Textor vielleicht nicht für nötig, sich über seine neuen Verbündeten zu informieren.



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