Veröffentlicht am 25.11.2024 um 11:21 Uhr
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Ich interessiere mich seit meiner frühen Kindheit für Sport und insbesondere Fußball.
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Nach der 1:3-Niederlage gegen Olympique de Marseille am Samstag versäumten es die Verantwortlichen von RC Lens nicht, mit dem Finger auf die ungünstigen Schiedsrichterentscheidungen zu zeigen. In einem Kontext wachsender Frustration scheint der Artesian-Klub nach Erklärungen außerhalb seiner eigenen zu suchen zuletzt schlechte Leistungen.
Offene Kritik am Lens-Management
General Manager Pierre Dréossi äußerte dies offen Unzufriedenheit in Anbetracht dessen vor einem Schiedsverfahren stehen „Wir sind schon eine Weile frustriert“. Er denunzierte die Anhäufung strittiger Entscheidungenunter Berufung insbesondere auf das Tor, das Rémy Labeau Lascary am Ende des Spiels nach Eingreifen des Video-Assistenten verweigert wurde. Für Dréossi, „Wir können uns nicht Punkte wegnehmen und nichts sagen“was bedeutet, dass Lens regelmäßig durch ein Schiedsverfahren geschädigt wird.
Trainer Will Still schließt sich den Kritikern an
Lensois-Trainer Will Still zeigte ebenfalls mit dem Finger viele fragwürdige Entscheidungenerinnert an a „Rabiots Hand in der Kiste“ nicht gepfiffen oder gar „Ein Kino im (OM-)Tunnel ist nicht möglich, um Druck auf den Schiedsrichter auszuüben“. Er glaubt immer noch, dass diese Entscheidungen einen direkten Einfluss auf das Endergebnis hatten und die Mängel seines Teams minimierten.
Die wirklichen Schwächen von Lens wurden schweigend übergangen
Die Lensois-Führer haben jedoch verheimlicht die wahren Mängel ihres Teams während dieses Treffens. Die offensive Ineffektivität (1,93 xG), die physischen Einbußen und die mangelnde technische Genauigkeit in der Animation wurden kaum erwähnt. Um vor allem am Freitag in Reims wieder auf die Erfolgsspur zu kommen, muss Lens vor allem etwas tun Korrigieren Sie Ihre eigenen Mängel, um voranzukommen.
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