Prestige kann man nicht kaufen. Trotz des Abstiegs in die Hölle in diesem Sommer versuchen die Girondins de Bordeaux so gut sie können, den Kopf zu heben. Als Vierter ihrer National 2-Gruppe sind sie auch noch im Coupe de France im Rennen, wo sie in der achten Runde auf Les Herbiers treffen. Doch während er auf diese sportlichen Fristen wartete, kündigte der Skapulierclub die Ankunft von Arnaud Saint-André als General Manager an, der die gleiche Funktion bei QRM innehatte. Mit nur 33 Jahren hofft er, das Bordeaux-Revival zu verkörpern.
Arnaud Saint-André neuer CEO von Bordeaux!
“Der FC Girondins de Bordeaux freut sich, die Ankunft von Arnaud Saint-André als neuen Generaldirektor des Clubs bekannt zu geben. Arnaud Saint-André wechselt nach einer Karriere bei französischen Profiklubs, wo er verschiedene strategische Positionen innehatte, zu den Girondins de Bordeaux. Als ausgebildeter Anwalt arbeitete er beim Paris FC als Manager für Rechtsangelegenheiten und institutionelle Beziehungen, dann als Generalsekretär im Stade Malherbe de Caen und war bis jetzt General Manager von Quevilly Rouen Métropole. Dank seiner Erfahrung hat Arnaud Saint-André alle notwendigen Fähigkeiten gesammelt, um die Leitung der Girondins de Bordeaux zu übernehmen und den vom Club begonnenen Aufschwung fortzusetzen. Der Club möchte sich auch bei Thomas Jacquemier für sein fünfjähriges Engagement bei den Girondins de Bordeaux bedanken und wünscht ihm für den Rest seiner Karriere alles Gute.„können wir in der Pressemitteilung des Vereins lesen.
Die Hauptpartei ihrerseits verbarg ihre Freude nicht: „Ich bin sehr stolz und fühle mich geehrt, dieser französischen Fußballinstitution beizutreten. Nur Bescheidenheit, Arbeit und Belastbarkeit werden es uns ermöglichen, aus dieser schwierigen Zeit herauszukommen und in eine bessere Zukunft zu blicken. Ich möchte die anwesenden Kräfte für ein gemeinsames Projekt zusammenbringen, um den Girondisten wieder ihren rechtmäßigen Platz zu verschaffen. Die vor einigen Wochen begonnenen Restrukturierungsarbeiten sind unerlässlich und sollen die Erreichung dieses Ziels ermöglichen.“
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Zusammenfassend
Die Girondins de Bordeaux versäumten es nicht, einen großen internen Neuzugang anzukündigen. Prestige kann man nicht kaufen. Trotz des Abstiegs in die Hölle in diesem Sommer versuchen die Girondins de Bordeaux so gut sie können, den Kopf zu heben. Als Vierter ihrer National 2-Gruppe sind sie auch noch im Coupe de France im Rennen, wo sie in der achten Runde auf Les Herbiers treffen.
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