Matvey Safonov startete am Dienstagabend in den Toren von PSG für den Schock angesichts von Bayern Munich In Champions League. Eine überraschende Entscheidung von Luis Enrique was als echter Schlag ins Gesicht angesehen wird Gianluigi Donnarumma.
PSG: Die Wahl von Matvey Safonov gegen Bayern schockiert Beobachter
Luis Enriques Entscheidung, Matvey Safonov auf Kosten von Gianluigi Donnarumma gegen Bayern München in der Champions League in die Startelf zu setzen, löste heftige Reaktionen aus. Wenn der spanische Trainer seine Wahl mit dem Wunsch begründete, seine Mannschaft zu rotieren und an den Gegner anzupassen, so die Berater von Kanal+ sind skeptischer.
Samir Nasri äußerte insbesondere seine Zweifel an Matvey Safonov: „Mehr Garantien gibt er mir nicht, Safonov. Wenn wir ihn auf das Trittspiel umstellen, finde ich sein Trittspiel ebenso mittelmäßig wie das von Donnarumma. Danach fand ich ihn in seiner Linie, Donnarumma, immer gut und entscheidungsfreudig. Siehe die Erklärungen von Luis Enrique. Wenn es nur um das Kickspiel geht, setze ich den dritten Torwart ein, der deutlich über den anderen beiden steht.“
David Ginola, ehemaliger PSG-Spieler, äußerte sich noch direkter zu dieser gewagten Entscheidung von Luis Enrique: „Es fühlt sich an wie eine Bestrafung. Wenn wir gegen Bayern München spielen und wir Donnarumma sind und Neuer vor uns haben, wollen wir gegen die Besten antreten. Wenn du gegen einen Torhüter dieses Ranges antrittst, wenn du Donnarumma bist, sagst du dir: „Der Trainer setzt mich auf die Bank, er spielt Safonov.“ Für mich ist es ein Schlag ins Gesicht für Donnarumma.“vertraute er.
Die Wahl von Luis Enrique stellt daher seine wahren Absichten in Frage. Ist es eine einfache Rotation oder eine Infragestellung der etablierten Hierarchie? Auch der gescheiterte Abgang des Russen im Auftaktspiel der Deutschen hilft ihm angesichts der Zweifel mancher Beobachter nicht weiter.
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