Real Madri bereitet seine Spielzüge gerne im Voraus vor, so baut der Verein seine größten Erfolge im Transferfenster auf. Warum also eine Formel ändern, die sich bereits bewährt hat? Nach der Ankunft von Kylian Mbappé hat das Weiße Haus bereits die nächste Möglichkeit, den Offensivsektor zu stärken. Der Merengue ging an Florian Wirtz, das deutsche Phänomen von Bayer Leverkusen, einer der Männer des Titels, den Xabi Alonso letztes Jahr in der Bundesliga gewann, ohne ein einziges Spiel der Saison verloren zu haben. In den letzten Wochen gab es mehrere Gerüchte, dass die Madrilenen einen Transfer bereits im Jahr 2025 anstrebten, doch die Situation hätte sich durchaus ändern können.
Eine Verlängerung für Wirtz?
Wie offenbart SportBildDie Bayer-Verantwortlichen wollen unbedingt, dass ihr Spieler bis 2026 bleibt, was derzeit das Ende seines Vertrages bedeutet. Vor diesem Hintergrund hätten sie die Verhandlungen über eine Verlängerung seines Vertrags in Deutschland wieder aufgenommen und dabei die Tür für einen Abgang zu diesem Zeitpunkt offen gelassen. Ihre Idee ist daher, den Vertrag über 2026 hinaus zu verlängern, um ihn nach der amerikanischen Weltmeisterschaft zu verkaufen, warum nicht an Real Madrid, mit dem Ziel, 150 Millionen Euro daraus zu erwirtschaften. Sollte jedoch keine Einigung über die Verlängerung erzielt werden, dürften die Gespräche über einen Verkauf ab Sommer 2025 mit einem anderen großen Konkurrenten, Vincent Kompanys Bayern München, intensiviert werden.
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Um es zusammenzufassen
Sobald Florian Wirtz in unmittelbarer Nähe zu Real Madrid bekannt gegeben wird, könnte seine Zukunft völlig durcheinander geraten. Tatsächlich könnte der Spieler von Bayer Leverkusen endlich in Deutschland verlängert werden.
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