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Sieben Spieler, die De Zerbi besonders im Visier hat!

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Bei Olympique de Marseille lässt Roberto De Zerbi keinen Raum für Annäherung. Nach einer Pause, in der er vor seiner Gruppe sprach, verkündete der italienische Trainer klar und deutlich, dass die Trainingsform nun das Hauptkriterium dafür sein werde, wer spielen werde. Eine starke Botschaft, die sich direkt an sieben Spieler richtet: Koné, Balerdi, Wahi, Greenwood, Rowe, Merlin und Brassier.

OM-Spieler treffen sich diese Woche in Mallemort, 1 Stunde von Marseille entfernt, zu einem Zusammenhaltskurs, der mit abwechslungsreichen Aktivitäten wie Workshops und Bergwanderungen den Zusammenhalt und die Mentalität des Teams stärken soll. Dieser „Teambuilding“-Kurs zielt darauf ab, die Anforderungen und den Zusammenhalt der Gruppe vor entscheidenden Spielen, insbesondere gegen Spiele, zu stärken Monaco. Trainer De Zerbi hat laut RMC seine Rede verschärft und wird mehr Investitionen fordern.

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Koné, Balerdi, Wahi, Greenwood, Rowe, Merlin und Brassier

Der Fall von Lilian Brassier ist besonders symbolisch. Der Innenverteidiger, der diesen Sommer aus Brest kam, wurde für das letzte Aufeinandertreffen gegen Lens nicht nominiert. Obwohl er eine bedeutende Verstärkung darstellt, scheint De Zerbi zu glauben, dass er noch nicht genug Engagement und Konsequenz gezeigt hat, um die Gruppe zu integrieren. Brassier ist nicht der Einzige in dieser Situation. Laut RMC erwähnte der Trainer ausdrücklich andere Spieler als Balerdi, Wahiet Grünholzdie trotz ihres Potenzials Schwierigkeiten haben, die Erwartungen von De Zerbi in Bezug auf Ansprüche und Beständigkeit zu erfüllen. Der Fall von Rowe et Merlinebenfalls zitiert, spiegelt diesen Wunsch wider, jeden zu befragen.


Für De Zerbi ist die mangelnde Konstanz dieser Spieler ein Hindernis für die Erreichung gemeinsamer Ziele. Er betonte, dass großes Potenzial nicht ausreiche und nur die Arbeit im Training einen Platz in der Elf garantieren könne. Daher werden die von De Zerbi anvisierten Spieler aufgefordert, ihr Können unter Beweis zu stellen, andernfalls riskieren sie, auf der Bank zu bleiben.

Allerdings befinden sich nicht alle Spieler in dieser Turbulenzenzone. Im Gegensatz, Bamo MeïtéObwohl er in dieser Saison nur 24 Minuten gespielt hat, scheint er das Vertrauen seines Trainers gefunden zu haben. De Zerbi sieht in ihm einen Spieler, der seinen Platz im Kader verdient, dank seines zunehmenden Engagements im Training.

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