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ASSE: Huss Fahmy verrät hinter den Kulissen der Übernahme von Saint-Etienne und kündigt Schweres an

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Anwesend auf der von organisierten Konferenz FührungskräfteHuss Fahmy, einer der wichtigsten Berater des Präsidenten Ivan Gazidis an der Spitze derASSEdetailliert die Grundzüge des Kilmer Sports Ventures-Projekts.

ASSE: Zweieinhalb Jahre der Akquise, bevor AS Saint-Etienne gekauft wurde

Zunächst lüftete er den Schleier hinter den Kulissen der Übernahme des Saint-Etienne-Clubs durch Larry Tanenbaum, kanadischen Milliardär und Eigentümer der Kilmer Group, der Muttergesellschaft von Kilmer Sports Ventures (KSV).

„Nach zweieinhalb Jahren intensiver Recherche, in der wir zwischen 60 und 80 Vereine auf der ganzen Welt untersucht haben, haben wir schließlich den AS Saint-Étienne ins Visier genommen. Nur sehr wenige Vereine erfüllten unsere Kriterien: Wettbewerbs-DNA auf höchstem Niveau, solide Infrastruktur, eine treue Fanbasis und ein effizientes Trainingszentrum. Wir waren auf der Suche nach einem reifen Verein, der bereit ist, sich neuen Herausforderungen zu stellen.“vertraute der Einsatzleiter der ASSE an.

Er fügte hinzu: „Unser Ziel war es, einen Verein mit ungenutztem Potenzial zu finden, den wir weiterentwickeln konnten, ohne alles neu aufbauen zu müssen. »

Huss Fahmy: „Unser Entwicklungsplan ist in fünf bis sechs Phasen unterteilt“

Anschließend erläuterte Huss Fahmy die Entwicklungsstrategie der kanadischen Gruppe, um ASSE wieder an die Spitze zu bringen. „Wir haben eine klare Vision und einen präzisen Aktionsplan, aber wir wissen, dass dieser an die Realität vor Ort angepasst werden muss. Wir befinden uns derzeit in der Anpassungsphase, um unser ursprüngliches Projekt mit den Besonderheiten des Vereins in Einklang zu bringen.

Unser Entwicklungsplan ist in fünf bis sechs Phasen unterteilt. Wir werden schrittweise vorgehen und unsere Fortschritte regelmäßig bewerten. Es handelt sich um ein langfristiges Projekt, dessen Ziel es ist, einen soliden und nachhaltigen Verein aufzubauen. Wir suchen nicht nach schnellen Lösungen, sondern nach soliden Grundlagen. Die Grundlagen sind vorhanden und es liegt nun an uns, sie weiterzuentwickeln. »


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