Paris Saint-Germain, unangefochtener Spitzenreiter der Ligue 1, steht in der Champions League kurz vor dem Zusammenbruch. Als 26. der Rangliste könnte der Hauptstadtclub zum ersten Mal in der QSI-Ära nicht an der K.-o.-Phase im kommenden Februar teilnehmen. Und leider für Luis Enrique werden die Ergebnisse von PSG nur durch das Prisma des C1 ermittelt.
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Nach der Niederlage gegen Bayern München scheute der spanische Trainer seine Verantwortung nicht. „Ich bin nicht der Meinung, dass wir nach Ausreden suchen. Unser Projekt ist sehr interessant, sehr vielversprechend. Selbst wenn wir verlieren, wollen wir angreifen. Wenn jemand dafür verantwortlich ist, dann ich. Sie haben den Täter gefunden, ich akzeptiere die Kritik.»
Interne Beschwerden
Außer, dass innerlich nicht alles rosig für ihn ist. Das Team sagt uns, dass das Management des Spaniers immer mehr Kommentare von Pariser Spielern auf sich zieht. So zögern einige von ihnen nicht mehr, in der Umkleidekabine die zahlreichen, teils provokanten Medienausflüge ihres Trainers zu kommentieren. Anzeichen für den Beginn interner Proteste? Unmöglich zu sagen.
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Ein weiteres Thema für Kommentare: Luis Enriques Wunsch, seine Spieler auf alle Positionen des Spielfelds zu befördern. Der Plan des rot-blauen Trainers ist schon lange bekannt und bringt die Pariser Rekruten sofort auf Touren. Abgesehen davon, dass die Tageszeitung versichert, dass sich bestimmte Spieler privat darüber beschweren würden, dass sie als bloße Schachfiguren missbraucht würden, die ausschließlich dazu dienten, Luis Enriques Plan zu verwirklichen, ohne dass ihre Meinung berücksichtigt wurde. Und leider müssen sie sich daran gewöhnen, denn ihr Trainervertrag wurde bis 2027 verlängert.
Kneipe. Die 28.11.2024 08:48
– AKTUALISIEREN 28.11.2024 09:34
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