Luis Enrique gab am Dienstagabend in München Matvey Safonov den Vorzug vor Gianluigi Donnarumma. Eine Entscheidung, die Luis Enrique nach dem Spiel mit dem Hinweis auf den Druck der Bayern begründete, der laut der Umgebung des italienischen Torhüters jedoch nicht 100 %ig war.
Hat Luis Enrique am Dienstagabend in München Matvey Safonov gegenüber Gianluigi Donnarumma vorgezogen, wie er es einige Tage zuvor gegen Toulouse getan hat, oder hatte er eigentlich keine Wahl? Am Freitagabend, nach dem 3:0-Sieg gegen Toulouse, nannte der spanische Trainer von PSG Gründe “Taktik”ohne ins Detail zu gehen.
„Ich habe mich entschieden, gegen Safonov zu spielen, um den Druck der Bayern zu überwinden“
Am Dienstagabend, nach der Niederlage gegen die Bayern, äußerte sich Luis Enrique etwas gesprächiger zu diesem Thema: „Ich habe mich für Safonov entschieden, um den Druck der Bayern zu überwinden und beim Wiederanpfiff eine erste Überlegenheit zu erzielen. Niederlagen sind immer peinlich und verletzend, aber sie geben mir viele Informationen darüber, welche Spieler hier in Zukunft spielen können, wenn es eine Zukunft gibt.vertraute er.
Wenn er daher noch einmal taktische Gründe und die vermeintliche Leichtigkeit am Fuß des Russen erwähnte, der in München allerdings viel lange spielte und bis dahin in seinem Kickspiel nicht besonders glänzte, ließ sich der Spanier bei seiner Wahl vielleicht auch vom Staat leiten der Gesundheit von Gianluigi Donnarumma.
Laut seinen Mitmenschen ist Donnarumma immer noch krank
Der italienische Torwart musste am 17. November aufgrund eines Darmvirus seine Reise aus Frankreich absagen. Laut seiner Entourage, zitiert von RMC Sport und Corriere della Sera, hatte sich Donnarumma am Dienstag noch nicht vollständig von diesem Darmvirus erholt und war daher nicht 100 % fit. Allerdings erwähnte PSG den Gesundheitszustand des Italieners in seinem letzten medizinischen Update vor Toulouse nicht, als es über das virale Syndrom von Lucas Hernandez kommunizierte. Doch der Franzose fehlte im Training, nicht der Italiener.
Auf jeden Fall erzielte Safonov gegen München keine besonderen Punkte und lieferte sogar ein Match im Donnarumma-Stil ab, indem er mehrere wichtige Paraden auf seiner Linie abwehrte, sich aber im Kopfballspiel auf das bayerische Tor unsicher zeigte, ohne dabei auch besondere Leichtigkeit zu zeigen seine Beinarbeit. Im Gegenteil, er war in seinen Abwürfen sogar sehr ungenau und retournierte zahlreiche Bälle.
Welcher Torwart für PSG gegen Nantes?
Es ist daher schwer vorstellbar, dass der Russe am Dienstagabend in München den Startplatz gewonnen hat, und es wird interessant sein, die Wahl von Luis Enrique an diesem Samstagabend gegen Nantes zu sehen, wenn man weiß, dass das entscheidende Spiel gegen Salzburg schnell kommt und dass PSG dies tun wird Dann folgen mehrere große Spiele gegen OL und Monaco.
Related News :