Khvicha Kvaratskhelia wurde mit großem Getöse als Nachfolger von Kylian Mbappé bei PSG angekündigt und blieb letzten Sommer schließlich in Neapel. Doch das Problem könnte in den kommenden Monaten schnell an die Oberfläche kommen. Erläuterungen.
Mercato: Kvaratskhelia immer noch im Visier von PSG, die Spannung in Neapel steigt
Im vergangenen Sommer versuchte Paris Saint-Germain, sich die Dienste von Khvicha Kvaratskhelia zu sichern, indem es einen kolossalen Vertrag im Wert von rund 13 Millionen Euro pro Jahr anbot. Ein Angebot, das die Verhandlungsposition des georgischen Spielers erheblich stärkte. Heute stützt sich der Kvaratskhelia-Clan auf diesen Vorschlag von PSG, eine Vertragsverlängerung in Neapel zu fordern.
Die Diskussionen zwischen der Umgebung des Spielers und den neapolitanischen Führern sind angespannt, sogar frostig. Laut dem Journalisten Ciro Venerato möchte Neapel nicht über 6 Millionen Euro pro Jahr hinausgehen, während Kvaratskhelia ein Gehalt von näher an 10 Millionen Euro anstrebt. Diese Situation führte zu einer echten Sackgasse in den Verhandlungen.
PSG seinerseits bleibt auf der Suche nach weiteren Entwicklungen. Auch andere große europäische Vereine wie Barça oder Manchester United wären am Profil des georgischen Spielers interessiert. Die Leistungen von Khvicha Kvaratskhelia seit seiner Ankunft in Neapel haben seine Bewertung auf dem Transfermarkt in die Höhe getrieben.
Seine Dribblings, seine Vision des Spiels und seine Fähigkeit, den Unterschied zu machen, haben ihn zu einem der begehrtesten Spieler Europas gemacht. Allerdings will Napoli ihn nicht so einfach gehen lassen und verlangt eine sehr hohe Ablösesumme.
Khvicha Kvaratskhelia drängt auf einen Beitritt zu Paris
Laut der italienischen Presse steht PSG in diesem Winter kurz vor dem Abschluss eines XXL-Transfers. Khvicha Kvaratskhelia, das georgische Nugget von Neapel, wäre mehr denn je im Visier der Pariser. Nachdem der Hauptstadtklub im vergangenen Sommer versucht hatte, ihn zu verpflichten, gibt er nicht auf. Die Beziehungen zwischen Kvaratskhelia und dem SSC Neapel sind in den letzten Monaten angespannt.
Über eine mögliche Vertragsverlängerung gibt es zahlreiche Meinungsverschiedenheiten, der 23-Jährige scheint nun verdrängt zu sein. Laut Ciro Venerato, Rai-Journalist, hätte der von Antonio Conte trainierte Verein eine Ausstiegsklausel auf 120 Millionen Euro festgelegt, eine Summe, die von der Umgebung des Spielers als überhöht angesehen wird und der Meinung ist, dass 80 Millionen Euro für den Transfer mehr als genug wären.
PSG wiederum wäre bereit, einen hohen Preis zu zahlen, um sich die Dienste des georgischen Flügelspielers zu sichern. Luis Enrique, der Pariser Trainer, sieht in Kvaratskhelia das fehlende Element, um seinen Angriff zu stärken. Es heißt, die Gespräche zwischen den beiden Vereinen seien noch im Gange, eine Einigung könne in den kommenden Wochen erzielt werden. Fortgesetzt werden…
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