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PSG: Neuer legaler Angriff von Kylian Mbappé gegen den Verein!

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Laut AFP hätte Kylian Mbappé die Angelegenheit wegen „Nichtzahlung“ an das LFP-Disziplinarkomitee weitergeleitet, nachdem PSG angekündigt hatte, die 55 Millionen Euro, die es dem Stürmer von Real Madrid schuldet, nicht zu zahlen.

Kylian Mbappé wartete nicht darauf, dass das Arbeitsgericht seinen Streit mit PSG über die in der letzten Saison nicht gezahlten 55 Millionen Euro an Gehältern und Boni beilegte. AFP teilt uns mit, dass der Stürmer von Real Madrid die Angelegenheit wegen „Nichtzahlung von Boni und Gehältern“ an die LFP-Disziplinarkommission weitergeleitet hat. Am 11. Dezember findet eine Anhörung zwischen den Anwälten beider Parteien statt. Von AFP kontaktiert, gab PSG an, dass es ruhig sei, da die LFP den Verein rechtlich nicht zur Zahlung der fälligen Beträge zwingen könne. Die Liga wird sich auf die zuständigen Behörden verlassen müssen, also auf das Arbeitsgericht.

Keine Seite will loslassen

Diese neue Folge zeigt, dass weder Kylian Mbappé noch Paris Saint-Germain bereit sind, in dieser großen Geldaffäre aufzugeben. Zur Erinnerung: Der Stürmer und sein Management haben im vergangenen Winter vereinbart, dass ein Teil des Geldes, das der Verein dem Spieler schuldet, einbehalten wird, wenn er nicht verlängert. Es sollte verwendet werden, um den Fehlbetrag auszugleichen, da keine Transferentschädigung gewährt wurde. Nur dass es nie eine schriftliche Vereinbarung gab und Mbappé diese Unbestimmtheit heute ausnutzt. Die Pariser Staats- und Regierungschefs ihrerseits berufen sich auf Kommentare des Spielers, der versicherte, dass es eine mündliche Vereinbarung gebe, die allen Parteien eine positive Trennung ermöglichen solle. Der Stürmer antwortet, dass diese Vereinbarung ab dem Moment hinfällig geworden sei, als Luis Enrique den Befehl erhalten habe, ihn regelmäßig aus dem Team zu entfernen, angeblich um sich auf die Zukunft vorzubereiten.

Die neuesten Trends deuten darauf hin, dass es Kylian Mbappé ist, der seinen Fall in dieser Angelegenheit gewinnen wird. Paris Saint-Germain hätte dem harten Schlag zuvorgekommen und 55 Millionen Euro bereitgestellt. Sicher ist jedoch, dass die Verbindungen zwischen den beiden Parteien endgültig gekappt sind.

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