Am Samstagabend war die Situation schrecklich. Trotz mehr als 1.000 Pässen während des Spiels, verglichen mit etwas mehr als 150 beim FC Nantes, gelang es Paris Saint-Germain mit 85 % Ballbesitz nicht, gegen die gut gruppierten Kanaren zu gewinnen. Und auch wenn Gonçalo Ramos mit einer geschickten Ablenkung des Führungstreffers von Achraf Hakimi schnell den Ausschlag für seine Rückkehr in die Startelf gab, wirkte der Portugiese dennoch körperlich etwas eingeschränkt. Im Übrigen schien der Offensivbereich erneut auf der Suche nach einer Lösung zu sein, während Luis Enrique erneut entschied, Randal Kolo Muani nicht zu verpflichten.
Ein Deal zwischen Nkunku und Kolo Muani?
Das Schicksal des französischen Nationalstürmers scheint bereits vorgezeichnet und während der Wintertransferperiode muss ein Ausweg gefunden werden. Und nach Angaben von TBR-Fußballhätte das Management des französischen Meisters eine Idee. Tatsächlich behaupten die Medien, der Hauptstadtklub erwäge, einen Deal mit Chelsea vorzuschlagen, um Christopher Nkunku zurückzuholen. Der in Paris ausgebildete Titi hat mit den Blues zwar 11 Tore geschossen, muss sich aber vor allem mit der Europa Conference League und dem Ligapokal begnügen, denn seine Spielzeit in der Premier League ist geradezu dürftig: 182 Minuten in 13 Tagen ein kleines Tor, im September gegen Bournemouth. In den Augen von Enzo Maresca scheinen die Habs nicht wirklich zum Projekt zu gehören und konkurrieren mit dem unvermeidlichen Cole Palmer oder gar dem überraschenden Nicolas Jackson, der den ehemaligen RB Leipzig auf die Bank drängt. Es bleibt nun abzuwarten, ob Chelsea an dem Profil von Randal Kolo Muani interessiert ist und welche Preise die beiden Teams verlangen werden. Derzeit sind die Deals sehr kompliziert, aber mit dem Transferfenster ist alles möglich.
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Um es zusammenzufassen
Während das Winter-Transferfenster näher rückt, bereitet sich Paris Saint-Germain auf die Entwicklung seines Offensivsektors vor. Tatsächlich deutet die englische Presse an, dass der Verein über einen Deal zwischen Nkunku und Kolo Muani nachdenkt.
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