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Ein schmutziger Schachzug von Barça gegen PSG im Transferfenster?

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In wenigen Wochen öffnet das Winter-Transferfenster seine Pforten und PSG rechnet bereits mit möglichen Verstärkungen. Die Ankunft eines linken Flügelspielers ist besonders weit fortgeschritten und in den letzten Tagen ist mit Khvicha Kvaratskhelia ein Name wieder auf den Tisch gekommen, der georgische Flügelspieler aus Neapel, der bereits während eines Großteils des letzten Sommers im Einsatz war. Ist eine Gegenreaktion in Sicht?

Barça greift Kvaratskhelia an

Problem, der Hauptstadtklub sieht sehr schwerfällige Konkurrenz auf sich zukommen. Nach Informationen der katalanischen Tageszeitung Sport betrachtet Barça Kvaratskhelia als bevorzugte Option zur Stärkung seiner Position als linker Flügelspieler, die als erschwinglicher gilt als die von Rafael Leão. Deco, der Sportdirektor, ist der Ansicht, dass der Spieler dem gewünschten Profil entspricht, insbesondere was das Gehalt angeht, das bei rund 1,5 Millionen Euro pro Jahr liegt und die Operation für den Verein machbar macht.

Trotz eines leichten Leistungsabfalls in letzter Zeit wird Kvaratskhelia für sein Alter, sein Potenzial und seinen an Barça anpassbaren Spielstil geschätzt. Die Operation dürfte jedoch kompliziert werden, da er keine Ausstiegsklausel hat und die Verhandlungen mit dem als unberechenbar bekannten Präsidenten von Neapel, Aurelio De Laurentiis, ein echtes Hindernis bleiben. Gleichzeitig bleibt Rafael Leão eine Option für Barça, wenn auch aufgrund seiner hohen Kosten und seiner Vertragssituation weniger realistisch. Spannungen mit seinem aktuellen Trainer könnten jedoch seinen Abschied vom AC Mailand erleichtern.

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Um es zusammenzufassen

Auf Barça-Seite scheinen wir eine Idee im Kopf zu haben, die PSG bei seiner Suche nach offensiver Verstärkung nicht erfreuen wird. Tatsächlich hätte der katalanische Verein daran gedacht, Khvicha Kvaratskhelia, den georgischen Flügelspieler aus Neapel, zu verpflichten.



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