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Khvicha Kvaratskhelia, der astronomische Preis, den Neapel verlangt

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Der PSG gib nicht auf Khvicha Kvaratskhelia und könnte in der nächsten Saison in die Offensive gehen Markt für den Georgier. Während sich die Verhandlungen zwischen dem Flügelspieler und ihm hinziehen Neapel Für eine Verlängerung hat der italienische Klub bereits seinen Preis festgelegt.

Mercato PSG: Der Traum von Kvaratskhelia kollidiert mit der finanziellen Realität

Paris Saint-Germain setzt seine Suche nach einem Linksaußen von internationalem Kaliber fort. Der Name Khvicha Kvaratskhelia, der letzte Saison in Neapel glänzte, fällt immer wieder. Allerdings könnte auf den Hauptstadtklub ein großes Hindernis zukommen: der vom neapolitanischen Präsidenten Aurelio De Laurentiis festgelegte Preis.

Laut spanischen Medien SPORTNeapel würde nicht weniger als 100 Millionen Euro verlangen, um sein georgisches Goldstück zu verkaufen. Eine exorbitante Summe, die den Enthusiasmus der Pariser Führer abkühlen könnte. Die Verhandlungen über eine Vertragsverlängerung von Khvicha Kvaratskhelia in Neapel liegen auf Eis.

Die Gespräche zwischen dem Spieler und seinem Verein beziehen sich insbesondere auf die Höhe seines Gehalts und die mögliche Aufnahme einer Ausstiegsklausel. Diese Situation könnte den Abgang des Spielers erleichtern, allerdings unter der Bedingung, dass PSG bereit ist, den Preis zu zahlen.

Die Rekrutierung von Khvicha Kvaratskhelia dürfte daher für PSG ein besonders komplexes Thema werden. Der Hauptstadtklub muss Neapel nicht nur davon überzeugen, seinen Spieler loszulassen, sondern auch eine Einigung mit dem Spieler selbst finden.

Was wäre, wenn PSG andere Wege einschlagen würde?

Das Profil von Khvicha Kvaratskhelia spricht PSG aus mehreren Gründen an. Seine Schnelligkeit, Technik und Fähigkeit, individuell einen Unterschied zu machen, machen ihn zu einem vielversprechenden Spieler. Mit einem Angriff, dem es an Effizienz mangelt, könnte er dem Pariser Spiel eine neue Dimension verleihen. Angesichts der Schwierigkeit, diese Akte zu vervollständigen, könnte PSG jedoch dazu veranlasst werden, andere Wege zu erkunden.

Viele Namen kursieren bereits in der Presse, darunter auch der Ademola Lookman-Titel, der für den Hauptstadtklub ebenfalls eine Option bleibt. Es bleibt abzuwarten, ob einer von ihnen wirklich dem von Luis Enrique angestrebten Profil entspricht.

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