Der einfache Spitzenreiter der Ligue 1, Paris Saint-Germain, hat diese Saison auf nationaler Ebene immer noch nicht verloren und verfügt über den besten Angriff sowie die beste Verteidigung, nicht weniger. In der Champions League ist es dagegen deutlich komplizierter. PSG liegt nur auf dem 25. Platz (von 36) und steht kurz vor dem Aus.
Um das Schlimmste zu verhindern, könnten Luis Campos und die Pariser Rekrutierungseinheit versuchen, die Gruppe von Luis Enrique im nächsten Winter-Transferfenster zu verstärken. Ziel ist es, die Positionen zu verdoppeln. In Bezug auf Abgänge wurde Presnel Kimpembe bei Real Madrid genannt. Wie ein gewisser Xavi Simons.
Xavi Simons zu einem hohen Preis von PSG verkauft?
Zu Beginn der Woche zog David Ornstein für The Athletic eine Bilanz des Xavi Simons-Falls. Der niederländische Nugget ist derzeit an RB Leipzig ausgeliehen. Doch mit einem 34. und vorletzten Platz in der Champions League und einem komplizierten Übergang in die Bundesliga hat der deutsche Klub eindeutig seinen Glanz eingebüßt.
Sollte Randal Kolo Muani im Visier der deutschen Mannschaft sein, könnte diese dazu führen, dass Xavi Simons schneller als erwartet abreist. Im Rennen sollen Borussia Dortmund, Bayern München, Arsenal, Liverpool, der FC Barcelona und Real Madrid sein. Zur Erinnerung: Laut Fachseiten wäre Simons 80 Millionen Euro wert. Perspektivisch ein ziemliches Weihnachtsgeschenk.
Reiner Nordländer, der ein gutes nationales Spiel mit USBCO der Rivalität zwischen RC Lens und LOSC vorzieht. Vor allem Fan großer Stimmungen, von ASSE bis OM über Straßburg. Zu den Waffen!
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