Die Spannungen zwischen Paris Saint-Germain und seinem ehemaligen Wunderkind Kylian Mbappé erreichten an diesem Mittwochabend einen neuen Höhepunkt. Der Disziplinarausschuss der Professional Football League (LFP) tagt, um einen großen Vertragsstreit zu prüfen: Der Stürmer fordert 55 Millionen Euro an Gehaltsrückständen und nicht gezahlten Boni vor seinem Abgang zu Real Madrid im vergangenen Sommer. Diese neue Episode ereignete sich, nachdem mehrere Behörden, darunter die Rechtskommission und die gemeinsame Berufungskommission der LFP, bereits zugunsten des Spielers entschieden und PSG zur Zahlung dieser Summe aufgefordert hatten.
Ein Rekrutierungsverbot?
Dieses Mal strebt Mbappé eine Disziplinarstrafe gegen den Pariser Klub an, deren mögliche Konsequenzen von einer Geldstrafe über ein Rekrutierungsverbot bis hin zum Entzug von Punkten in der Meisterschaft reichen könnten, wie die Zeitung verriet das Team. Allerdings muss die Kommission zunächst über ihre eigene Zuständigkeit zur Beurteilung des Falles entscheiden, ein Streit, der durchaus vor dem Arbeitsgericht enden könnte. Dieses juristische Drama verdeutlicht die angespannten Beziehungen zwischen den beiden Parteien und wirft einen Schatten auf PSG, das bereits zahlreichen sportlichen und finanziellen Herausforderungen ausgesetzt ist.
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Zusammenfassend
Die Angelegenheit mit 55 Millionen Euro an nicht ausgezahlten Boni könnte Paris Saint-Germain noch mehr kosten! Tatsächlich riskiert der Verein ein Rekrutierungsverbot oder sogar einen Punkteentzug in der Meisterschaft.
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