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120 Millionen für einen Brighton-Spieler, PSG spielt verrückt!

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Veröffentlicht Samstag, 14. Dezember 2024 um 12:00 Uhr In: PSG.
Von Hadrien Rivayrand

In diesem Winter werden während des Transfermarktes etliche Vereine aktiv daran arbeiten, sich zu verstärken. Es heißt, dass PSG nach einem neuen Offensivelement sucht und letzteres durchaus in der Premier League zu finden sein könnte.

PSG baut unter der Anweisung von Luis Enrique eindeutig wieder auf. Der Spanier hat ein neues Projekt ins Leben gerufen und braucht Zeit, bis er das Beste aus seinem Team herausholen kann. Dennoch weiß er, dass bald nachjustiert werden muss, sonst wird er große Ernüchterung erleben. Viele Fans und Beobachter von Paris Saint-Germain wünschen sich insbesondere, dass der französische Meister in diesem Winter Maßnahmen ergreift, um ein neues Offensivelement zu rekrutieren, das in der Lage ist, den bereits eingesetzten Spielern Konkurrenz zu machen, aber auch in der Lage ist, bei großen Begegnungen entscheidende Tore zu erzielen. An Ideen mangelt es Luis Campos und Luis Enrique nicht. Und einer davon ist in der Premier League in Brighton.

PSG liebt Joao Pedro

Nach Angaben von TBR-FußballPSG ist in der Tat einer der Vereine, die mehr als an dem Profil von Joao Pedro interessiert sind. Letzterer wirkt in Brighton Wunder und Paris glaubt, dass der brasilianische Nationalspieler das seltene Juwel sein könnte. Das Problem ist, dass der Wettbewerb in diesem Bereich hart ist. Auch Liverpool, Chelsea, Newcastle und Bayern München sind im Rennen um die Dienste von Joao Pedro. Beachten Sie, dass Brighton den 23-jährigen Stürmer nicht verkaufen wird, wie die interessierten Vereine wissen, zumal Pedro noch bis 2028 unter Vertrag steht. Um Joao Pedro loszulassen, wollen die Seagulls fast 120 Millionen Euro. Ein extrem hoher Preis, der viele Clubs abkühlen lässt. PSG scheint seit der Ankunft von Luis Enrique nicht mehr so ​​viel Geld für Spieler ausgeben zu wollen. Angesichts der komplizierten Offensivsituation seit dem Abgang von Kylian Mbappé könnte Paris jedoch durchaus eine Ausnahme machen.

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