Die deutsche Presse wirft an diesem Samstag Unklarheiten über das Irrlicht von OGC Nice Youssoufa Moukoko auf.
Er kam diesen Sommer mit einem guten Ruf nach Nizza – das eines zu schleifenden Diamanten sicherlich, aber mit einem technischen Hintergrund, der Deutschland bereits in der Vergangenheit erobert hat. Allerdings wurde Youssoufa Moukoko in dieser Saison von der ersten Mannschaft in Dortmund ausgeschlossen und musste ausgeliehen werden, um Spielzeit zu finden.
Bei den Aiglons kämpft der Flügelstürmer jedoch darum, einen Platz zu finden. Wenn er mitgemacht hat sieben Tage Meisterschafter startete nur zweimal – für zwei Tore, die er in zwölf Einsätzen in allen Wettbewerben im rot-schwarzen Trikot erzielte. Mit Leistungen, die zu oft enttäuschend sind.
Geboren als Youssoufa Mohamadou
Die jüngsten Enthüllungen der deutschen Presse zum Thema Crack werden nicht für sich sprechen. Der im kamerunischen Yaoundé geborene junge deutsche Nationalspieler wurde einer Recherche von Bild zufolge nicht – wie in seinen Ausweispapieren angegeben – im Jahr 2004 geboren, sondern im Jahr 2000. Ein Geständnis seines eigenen Adoptivvaters.
« Youssoufa Moukoko ist nicht der leibliche Sohn meiner Frau und mir. Eigentlich ist er im Jahr 2000 geboren. Aus verwaltungstechnischen Gründen haben wir sein Alter um vier Jahre herabgesetzt
», gesteht Bilds väterlicher Quelle, nicht ohne die wahre Identität des Jungen preiszugeben: Youssoufa Mohamadou. Moukoko wäre daher nicht am 20. November 2004, sondern am 19. Juli 2000 geboren worden, wie aus Dokumenten hervorgeht, die den betreffenden Medien vorliegen konnten. Die Kontroverse um den Betroffenen ist nicht neu – der Deutsche Fußball-Bund (DFB) wurde bereits in der Vergangenheit vor Abschluss des Verfahrens alarmiert.
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