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„In der Vereinskasse stecken rund sieben Millionen Euro“
Oliver Létang im Abendteam: „Der Verkauf von Osimhen erfolgte nicht für 68 Millionen Euro, da in der Bilanz vier 20-Millionen-Euro-Spieler waren, deren Wert faktisch Null war. Wenn wir den Kauf des Spielers, alle Vermittler, die Kapitalgewinne, die Provisionen, den Verkauf und die Spieler, die zu uns gekommen sind, zusammenzählen, befinden sich in der Kasse des Vereins etwa 7 Millionen Euro. Deutlich mehr Geld verdiente LOSC mit Carlos Baleba (27 Millionen Euro), Amadou Onana (40 Millionen Euro), Sven Botman (37 Millionen Euro) und Leny Yoro (62 Millionen Euro). Enorm. Für die von uns verkauften Spieler gab es keine Provisionen, Rückschläge oder Zwischenhändler mehr. Das Geld floss in die Vereinskasse.“
Gérard Lopez wurde im November vom Strafgericht in Lille der Mittäterschaft bei der illegalen Ausübung des Berufs eines Sportagenten für schuldig befunden.
Ein nächstes Urteil zur Entschädigung der Zivilparteien wird für Ende Januar erwartet. Létang gibt zu, dass zwei Beschwerden eingereicht wurden und dass LOSC eine Zivilpartei ist.
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