Ein PSG mit zwei Gesichtern. So könnte man den ersten Saisonabschnitt des Hauptstadtklubs in dieser Saison zusammenfassen. Mit einem starken Kader, aber zum ersten Mal seit 2017 ohne Kylian Mbappé, schwankt Paris Saint-Germain zwischen den guten und den weniger guten. In der Ligue 1 ist die Bilanz der Männer von Luis Enrique bisher hervorragend. Das Ile-de-France-Team ist ein klarer Spitzenreiter der Elite und liegt zehn Punkte vor seinem Zweitplatzierten, Olympique de Marseille. Ein komfortabler Vorsprung, der den Bewohnern des Parc des Princes eine 13. französische Meisterschaft zu versprechen scheint, zumal Paris in den letzten Tagen zwei kontrollierte Siege gegen OL (3:1) und AS Monaco (2:4) einfahren konnte.
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Allerdings sind die Ergebnisse in der Champions League deutlich weniger herausragend. Offensichtlich sind die Teamkollegen von Bradley Barcola nicht in der Lage, ihre nationalen Leistungen auf kontinentaler Ebene zu erreichen, und sie sind weit davon entfernt, sich zu qualifizieren. Trotz eines großartigen Erfolgs gegen RB Salzburg vor 10 Tagen (3:0) ist PSG praktisch ausgeschieden und erscheint zwei Tage vor Schluss auf einem eher besorgniserregenden 25. Platz. Zumal die Pariser Manchester City und den VfB Stuttgart herausfordern werden, diese Meisterschaftsphase in der Champions League abzuschließen. Zwei Gegner, die ebenfalls eine Atempause haben und einen zwingenden Sieg benötigen, um ihr Ticket für die Play-offs des Wettbewerbs zu sichern.
PSG kontaktierte Victor Osimhen für diesen Winter
Um sich auf all diese Termine bestmöglich vorzubereiten, könnte der Hauptstadtklub Verstärkung benötigen. In diesem Sinne könnte der Offensivsektor überarbeitet werden. Während Randal Kolo Muani nicht mehr in die Pläne von Luis Enrique passt, könnte der Pariser Vorstand daran arbeiten, einen weiteren Torschützen zu rekrutieren, der mit Gonçalo Ramos mithalten kann. Und Sie müssen nicht weiter suchen als Victor Osimhen. Tatsächlich wurde der nigerianische Stürmer, der diesen Sommer bereits im Visier von PSG war, schließlich an Galatasaray ausgeliehen, während seine Situation in Neapel unhaltbar war.
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In diesem Winter könnte auch für den ehemaligen LOSC-Stürmer ein Tapetenwechsel stattfinden. Als Autor eines überzeugenden Debüts beim Istanbuler Klub (10 Tore und 5 Kaviar in 14 Einsätzen) wurde der 25-jährige Oberflächen-Henker nach Informationen von von den Verantwortlichen von PSG kontaktiert RMC. Die Verhandlungen dürften jedoch komplex werden, da Luis Enrique sich der Ankunft einer Nummer 9 widersetzen könnte. Ein weiterer Grund zur Sorge ist die besondere Situation des gebürtigen Lagoser. PSG ist an Galatasaray ausgeliehen und muss mit Napoli und dem türkischen Klub verhandeln. Dreiseitige Verhandlungen, die Osimhens Ankunft im Parc des Princes in diesem Winter gefährden könnten. Fest steht: PSG ist auf der Hut, sich im Januar zu verstärken.
Kneipe. Die 20.12.2024 22:18
– AKTUALISIEREN 21.12.2024 12:03
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