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Eine starke Entscheidung von Brest mit Éric Roy?

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Seit seiner Ankunft in Brest im Januar 2023 hat Éric Roy das Gesicht des bretonischen Klubs verändert. Der ehemalige Trainer von OGC Nizza, der elf Jahre lang nicht auf der Bank saß, konnte diese Chance nutzen und zu einem Schlüsselspieler für den Erfolg von Stade Brestois werden. Seine Karriere in der Stadt Ponant, geprägt von einer spektakulären Leistung und einer historischen Qualifikation in der Champions League, brachte ihm im Finistère den Spitznamen „König Éric“ ein. Doch seine Zukunft bleibt unklar: Sein aktueller Vertrag endet am 30. Juni.

Eric Roy mit Auslandsklausel verlängert?

Wie das Team in den letzten Stunden erklärt hat, erregt Roy auch im Ausland Aufmerksamkeit, obwohl er sein Umfeld in Brest schätzt. Dank seiner Vielsprachigkeit und seiner großen Erfahrung, insbesondere in England und Spanien, konnte er Clubs über die französischen Grenzen hinaus für sich gewinnen. Stade Brestois bereitet jedoch bereits seine Offensive vor: Bis Ende Februar soll ihm ein zweijähriger Verlängerungsvorschlag unterbreitet werden, mit einer deutlichen Gehaltserhöhung und der Möglichkeit einer Ausstiegsklausel im Falle eines unwiderstehlichen ausländischen Angebots.

In diesem Zusammenhang zeigt Brest einen starken Wunsch: Kontinuität mit Roy zu gewährleisten, um auf seinen jüngsten Erfolgen aufzubauen, insbesondere im Hinblick auf die Einweihung des neuen Arkéa-Parks im Jahr 2027. Dieser Ansatz verdeutlicht den wachsenden Ehrgeiz der Piraten, die bereit sind, etwas anzubieten ihrem Trainer ein erfüllendes Umfeld und Mittel, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern.

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Zusammenfassend

Eric Roy hat seit seiner Ankunft auf der Bank von Brest wahre Wunder vollbracht. Genug, um seinen Verein zu einer starken Entscheidung zu bewegen. Tatsächlich wäre der bretonische Klub für eine relativ zügige Vertragsverlängerung.



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