Veröffentlicht am 22.12.2024 um 18:01 Uhr
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Ich interessiere mich seit meiner frühen Kindheit für Sport und insbesondere Fußball.
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Während des Ligue-1-Spiels zwischen ASSE und Olympique de Marseille am 8. Dezember zündeten die Anhänger von Saint-Etienne ungefähr 450 Rauchbomben zur Feier der Heiligen Barbara und des 25-jährigen Jubiläums der Avantgarde. Diese beeindruckende pyrotechnische Show veranlasste den Schiedsrichter, das Spiel am Ende des Spiels zu unterbrechen, da eine Rauchwolke in das Spielfeld eindrang. Entsprechend, ASSE wurde vom LFP-Disziplinarkomitee vorgeladen diesen Mittwoch.
Eine klare Sanktion für die Kops
Nach Prüfung der Akte beschloss die Kommission, die säumigen Unterstützer streng zu bestrafen. Die Kops nördlich und südlich des Stade Geoffroy-Guichard bleiben für die nächsten beiden Heimspiele geschlossen. Diese Entscheidung entzieht den glühenden Anhängern der Tribünen Charles Paret und Jean Snella die Teilnahme an den Spielen gegen Reims und Nantes im kommenden Januar. Eine schwerwiegende Maßnahme, die auf die Suspendierung von Kop Sud nach dem Play-off-Spiel gegen Metz in der vergangenen Saison folgt.
Ein angespannter Kontext für die ASSE
Diese Sanktion erfolgt in a heikler Kontext für die Grünendie bei diesem berühmten Aufeinandertreffen weiterhin eine schwere 0:2-Heimniederlage gegen OM hinnehmen mussten. Ein Rückschlag, der zur Entlassung des damals amtierenden Trainers Olivier Dall’Oglio führte.
Eine große Herausforderung für das Management
Über den sportlichen Aspekt hinaus stellt diese Schließung der Kops dar ein neues Problem für das Saint-Etienne-Management. Der Klub ist bereits mit einer angespannten wirtschaftlichen Lage konfrontiert und muss bei den nächsten Empfängen auf die bedingungslose Unterstützung seiner wichtigsten Fangruppen verzichten.
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